Drei Dienststellen der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH - Behindertenhilfe widmen sich der besseren Verständigung von Menschen mit Einschränkungen mit ihrer Umwelt durch Unterstützte Kommunikation und der Leichten Sprache. Diese drei Stellen haben eine neue Adresse. Sie sollen zum Segen für die Mitmenschen werden.
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Ab kommenden Sonntag, dem 24. September 2017, dem Tag auch der Bundestagswahl, werden wieder viele Frauen und Männer an den Haustüren im Bistum Augsburg klingeln und um Spenden für die caritative Arbeit in den Pfarrgemeinden wie auch die der Caritas in den Stadt-, Kreis- und Regionalverbänden und im Bistum bitten.
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Skeptisch beurteilt der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg aktuelle politische Tendenzen in Europa und in den USA. Für ihn ist die um sich greifende Tendenz, wonach man nur auf seine eigenen Interessen schauen müsse, um alles besser und vorteilhafter gestalten zu können, grundfalsch.
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55 Jahre Ulrichswerkstätten (UWA) und 25 Jahre CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – für das Bistum Augsburg und insbesondere den Augsburger Diözesan-Bischof Dr. Bertram Meier ein willkommener Anlass, gemeinsam Gottesdienst zu feiern, Danke zu sagen und an die Lebenskultur der Caritas zu erinnern.
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Als Kind lernt man von seinen Eltern, mit seinen Gefühlen umzugehen, auch in hohen Belastungssituationen. Lernt man das nicht, besteht die Gefahr, später Stresssituationen u.a. mit Alkohol zu bewältigen. Ein neuerer Ansatz in der Suchttherapie ist deshalb die "innere Kindarbeit". Ein Klient: "Ich wir überrascht, wie gut das funktioniert."
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Erwachsen zu werden, ist für jedermann eine Herausforderung. Viele Veränderungsprozesse finden in dieser Phase von der Pubertät bis zum tatsächlichen Erwachsensein statt.
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Enttäuscht und verärgert reagiert nun der Caritasverband für die Diözese Augsburg auf die „Scheinlösung“ des Bayerischen Landtages und des Bayerischen Finanzministeriums zur Förderung der Insolvenzberatung in Bayern.
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Seniorenheime sind jetzt in der Corona-Krise in aller Munde. Uns hat interessiert, wie denn eine Einrichtungsleitung diese Zeit erlebt. Die bekannten Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Schutzkleidung oder bei der Frage und Organisation der Testungen standen dabei nicht im Fokus. Darüber wurde schon so viel berichtet.
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Wer arm ist, hat es schwer. Sein Leben ist schon nicht einfach. Insbesondere für Kinder nicht. Auch muss er sich gegen Vorwürfe wehren, nur ein arbeitsscheuer Nutznießer des Wohlfahrtsstaates zu sein oder nicht wirklich arm zu sein. „Echte“ Armut gäbe es nur in den ärmsten Ländern der Welt gegeben, wo Menschen an Hunger sterben.
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In ganz Bayern hat an diesem Sonntag die Caritas-Herbstsammlungsaktion begonnen. In den Gottesdiensten wurde die Kollekte erhoben. Ab Montag bis kommenden Sonntag werden Tausende von ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sich auf den Weg machen und um Spenden bitten.
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Caritas ist mehr als nur die katholische Wohlfahrtsorganisation und ihre Mitarbeiter. Caritas lebt von den vielen Frauen und Männern, die sich in den katholischen Pfarrgemeinden vor Ort für andere Menschen engagieren. Ein Drittel der Spenden für die Caritassammlungsaktionen verbleiben deshalb in den Pfarrgemeinden.
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Es gibt schon eine ganze Reihe von Angeboten für Menschen, die in irgendeiner Form von Sucht betroffen sind. Hat man sie durchschritten, fehlte bislang Betroffenen bislang ein Angebot, das ihnen ermöglichte, im vertrauten Rahmen an "ihrem" Thema dranzubleiben. Die Suchtfachambulanz Aichach bietet deshalb "Neue Wege aus der Sucht" an.
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Die Caritas-Herbstsammlungsaktion 2021 hat begonnen. Die große Spendenaktion der Caritas für Menschen in Not hat allein im Frühjahr 2021 fast 800.000 Euro erbracht. Viele soziale Hilfen der Pfarr-Caritas und der verbandlichen Caritas sind ohne sie nicht möglich. Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg hat die Spendenaktion nun eröffnet.
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Eine psychische Erkrankung kann einem Menschen den Boden unter den Füßen wegziehen. Ausbildungen können scheitern, der Beruf kann vielleicht nicht mehr voll umfänglich ausgeübt werden. Oder kann sie sogar eine sehr gute Voraussetzung werden, um anderen Menschen auch beruflich helfen zu können?
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Es mangelt allerorten an bezahlbarem Wohnraum. Das Thema ist deshalb ständig in aller Munde. Übersehen wird dabei in der öffentlichen Diskussion, dass Menschen mit Behinderungen davon in besonderer Weise betroffen sind. Eine Aktion Dienste der Offenen Behindertenarbeit in der Caritas im Bistum Augsburg macht nun darauf aufmerksam.
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Menschen mit Behinderungen tun sich zuweilen schwerer, mit den alltäglichen Herausforderungen des Lebens umzugehen und sie zu meistern. Die Probleme und Fragen sind mitunter äußerst komplex. Das erfordert professionelle Hilfe und Beratung.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Caritas ist Kirche, und wie sehr die Caritas für die Lebendigkeit einer Pfarrgemeinde wichtig ist, das zeigt sich jetzt auch auf Kuba. Pfarrer Otto Anderco, der dem Augsburger Diözesan-Caritasverband seit Jahren bekannt ist, sorgt sich in besonderer Weise um die Armen, insbesondere um die armen Kinder.
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1982 hatte ein „Außensprechtag“ noch ausgereicht. Heute kommen jeden Tag, von Montag bis Freitag, zehn bis 15 Klienten zur Suchtfachambulanz in Dillingen.
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Menschen in Not kommen mit einem ganzen Paket von Problemen zur Caritas - Aufruf zur Caritas-Herbstsammlung 2016. Die Caritas im Bistum Augsburg wendet sich mit der Bitte um Spenden an die Bevölkerung. Dazu ruft sie zu einer regen Beteiligung an der Caritas-Herbstsammlungsaktion vom 25. September 2016 bis zum 2. Oktober 2016 auf.
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Wegen der Hochwasserkatastrophe musste die Günzburger Caritas aus der Zankerstraße ausziehen. Dank des Miteinanders in Günzburg konnte die Caritas eine neue Heimstatt finden - in der Postgasse 1 im Stadtzentrum.
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Die Caritas-Herbstsammlung startet an diesem Sonntag, 23. September 2018, mit den Kollekten in den Gottesdiensten. Danach folgt die Haussammlung. Immer wieder müssen die Sammlerinnen erklären, für was die Caritas die Spenden verwendet. Die Caritas-Geschäftsführerin Monika Funk nennt eine ganze Reihe von Beispielen.
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Computerspiele unterliegen Altersbeschränkungen. Hauptkriterium für deren Festsetzung ist die Form und Intensität der Darstellung von Gewalt. Für den Beauftragten für Medien- und Internetsucht des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V., Niels Pruin, reicht das aber nicht.
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Alle Menschen, die ein Fahrzeug steuern oder einfach mitfahren, sollen unter dem Segen Gottes stehen. Das war dem Team der Caritas-Begegnungsstätte Licht-Blick in Günzburg ein wichtiges Anliegen.
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Die Brandkatastrophe, die das Caritas-Sozialzentrum in Augsburg-Göggingen in der Nacht vom 8. auf 9. Juli 2018 zerstörte, hat viele im Innersten getroffen, besonders die MitarbeiterInnen des Augsburger Caritasverbandes. Nun feierten sie am Ort der Katastrophe nach drei Monaten ihren ersten gemeinsamen Gottesdienst.
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Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg feierte den Gottesdienst zum Weißen Sonntag in der Haus-Kapelle des Caritas-Hauses in Augsburg erneut unter Ausschluss der Öffentlichkeit. In der Predigt ging er darauf ein, auf was Christen achten sollen, wenn sie die Zeit jetzt und nach der Corona-Pandemie gestalten.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Das Internet macht es möglich. Sabine L. weiß nicht, wie sie den vegetarischen Nudelauflauf kochen muss. Ein Kochbuch hat sie nicht. Im Internet findet sie schließlich das Gericht. Martin, ihr Mann, will Parkett verlegen. Das Material hat er gekauft. Doch wie soll er nun vorgehen?
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Die Stromanbieter haben ihre Jahresrechnungen an ihre Kunden verschickt. Viele müssen eine Nachzahlung leisten. Für Familien mit sehr niedrigem Einkommen oder Rentner mit kleiner Rente bedeuten diese Nachforderungen nur Sorgen. „Wie soll ich das bezahlen?“
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Der Patron des Augsburger Bistums, der Heilige Ulrich, ist auch unter Kindern kein Unbekannter. Über 400 Vorschulkinder aus katholischen Kindertageseinrichtungen aus dem ganzen Bistum – die weitesten kamen aus Füssen – besuchten am Donnerstag das Grab des Heiligen und feierten gemeinsam mit Weihbischof Florian Wörner Gottesdienst.
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Die Altenpflege steht zurzeit wie kaum je zuvor im Brennpunkt der Corona-Krise. Sie pflegt, versorgt und kümmert sich um die Menschen, die als besonders gefährdet gelten. Wie sind aber ihre Arbeitsbedingungen? Gibt es einheitliche Vorschriften? Wird sie als systemrelevant behandelt? Offensichtlich nicht. Deshalb nun dieser Notschrei.
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Alkoholkranke Menschen, die es geschafft haben, dem Alkohol fern zu bleiben und ihm dauerhaft zu entsagen, sind besondere Menschen. Sie nennen sich trocken, wissen, was es heißt, wie sehr man abhängig vom Alkohol werden kann und wie sehr er das eigene Leben zerstören kann.
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Wer gebrauchte Fahrräder verkaufen oder kaufen will, für den ist jedes Jahr Abbé-Pierre’s Fahrradbazar in der Hofrat-Röhrer-Straße 10 ½ in Augsburg eine sehr gute Gelegenheit. Wer sein Fahrrad verkaufen will, gibt es dort am Freitag, 27. April 2018, zwischen 13.00 Uhr und 17.00 Uhr ab.
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Die Caritas lebt davon, dass sich Menschen für andere einsetzen, ihnen aus der Not helfen, sie begleiten, beraten, besuchen oder pflegen, aber auch davon, dass Menschen andere dafür begeistern, sich selbst für andere einzusetzen. Geschieht dies, kann der Mensch Licht für andere Menschen werden.
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Unüberschaubar ist für den Außenstehenden die Situation im vom Bürgerkrieg geplagten Syrien. Wer dort wirklich helfen will, auch wenn es letztlich nur punktuell geschehen kann, muss vor Ort gut vernetzt sein.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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Eigentlich wäre die Bekaa-Ebene eine wunderschöne, nahezu idyllische Gegend im Gebirge des Anti-Libanon. Die Ebene ist fruchtbarer Boden - dank der Mineralien, die der Regen von den Bergen herunterspült. Viele Menschen könnten vom Ertrag der Landwirte leben. Doch Kriege zerstören vieles.
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1982 hatte ein „Außensprechtag“ noch ausgereicht. Heute kommen jeden Tag, von Montag bis Freitag, zehn bis 15 Klienten zur Suchtfachambulanz in Dillingen.
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Für das Jahr 2024 kann die Caritas in Deutschland keine Vereinbarungen mit Dienstbeginn im Jahr 2023 und Wirkung für das Jahr 2024 für einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) abschließen. Grund dafür ist die Haushaltssperre, die das Bundesfinanzministerium für das Haushaltsjahr 2024 verfügt hat. Die Caritas fordert nun deren Aufhebung.
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Theodor Hausmann OSB, Abt des Augsburger Benediktinerklosters St. Stephan, hat in seinem Vortrag beim Caritasverband für die Diözese Augsburg Politik und Gesellschaft dazu aufgefordert, zufriedener und gelassener zu werden.
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2012, als die ersten Asylbewerber nach Marktoberdorf kamen, herrschte eine große Aufregung. Unterstützung war für viele noch kein Thema. Karl Geiger, dem Leiter der Ausländerbehörde des Landratsamtes, wurde sogar angedroht, auf ihn die Hunde zu hetzen, und das nur, weil er sich damals bemühte, die ersten Hilfen zu organisieren.
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Seit 2019 schließt das Wahlrecht Menschen mit Behinderungen nicht mehr aus. Am 26. September können sie nun zum ersten Mal an einer Bundestagswahl teilnehmen. Was heißt wählen zu können? wie läuft die Wahl ab? Was sagen die Parteien? Ein Wahl-Info-Tag in den Ulrichswerkstätten in Schwabmünchen gab Antworten.
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Die Pflegeberatung ist von wesentlicher Bedeutung für eine gute und zielgerichtete Pflege in der Häuslichkeit. Die Caritas-Sozialstationen erbringen diese Leistungen, auch wenn die Vergütungssituation bislang nicht sonderlich gut ist. Die Sorge aus Berlin, dass diese Leistung nicht erbracht werde, kann die Caritas nicht so bestätigen.
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Barbara Habermann, Leiterin des Referates Besondere Lebenslagen, braucht Spenden für das Kiasu-Projekt. Es geht um Kinder aus suchtbelasteten Familien. Die Neuapostolische Kirche war davon angetan, als Habermann bei deren Hilfswerk Human aktiv einen Antrag stellte. Nun übergab Otmar Franz einen Scheck über 5.000 Euro.
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Wann immer beschlossen wird, ein Gebäude in einem Dorf oder einer Stadt in eine Unterkunft für Asylbewerber umzuwandeln, gibt es Unmut und entstehen Ängste.
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50 Jahre alt werden die Ulrichswerkstätten Augsburg. Seit 20 Jahren sind sie ausgegliedert in die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH - Ressort Behindertenhilfe. Was hat sich seit 1968 getan, was wurde aus der "Beschützenden Werkstatt", wie hat sich die Arbeitswelt verändert, wie erleben Beschäftigte und Mitarbeit dort ihre Arbeit?
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Es war ein aufregendes Erlebnis für nahezu 100 ältere Menschen, als sie ihr anvertrautes Seniorenzentrum St. Anna und Wolfhard in der Bleich verlassen mussten. Zehn Jahre ist es nun her, dass sie im neuen Caritas-Seniorenzentrum St. Anna in der Blücherstraße in Lechhausen eine neue Heimat fanden.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Da, wo man sich wohlfühlt, wo man verstanden wird, wo man der sein darf, der man ist. Da ist man zuhause. Man muss sich nicht lang erklären, damit andere einen verstehen. auch nicht seine Eigenheiten. Zu Weihnachten will man zuhause sein – mit der Familie, mit Freunden und Freundinnen.
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Am 4. Oktober 2016 haben die ersten elf Beschäftigten mit ihren drei Gruppenleitern in der neuen Außenstelle St. Franziskus der Ulrichswerkstätten Augsburg (UWA) in Mering die Arbeit aufgenommen.
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Zum 10. Mal fand die Kinderwallfahrt im Rahmen der Ulrichswoche 2019 statt. Rund 700 Kinder waren nach Augsburg ans Grab des Augsburger Bistumspatrons gekommen. Diözesanadministrator Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier begrüßte sie vor der Kirche und feierte dann mit ihnen in der Ulrichsbasilika den Gottesdienst.
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Der Kooperationsvertrag zwischen dem Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst des Caritasverbandes für den Landkreis Dillingen e. V. und den Wohneinrichtungen der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Bereich Behindertenhilfe wurde unterzeichnet.
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Aziz Amno (64), langjähriger Mitarbeiter und Flüchtlingsberater des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V., blickt auf ein keineswegs einfaches Leben zurück. Er ist als Kind regelmäßig vom Lehrer geschlagen worden, weil er am christlichen Religionsunterricht teilnahm. Er erlebte, was es heißt die Heimat zu verlieren.
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Das alte Canisiushaus ist abgerissen, der Bauschutt entfernt, auch die Archäologen waren vor Ort. Sie haben nichts gefunden. Die weiteren bauvorbereitenden Maßnahmen können nun folgen. So konnte nun auch der traditionelle Spatenstich stattfinden.
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Müssen Sie Ihre Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte selbst bezahlen? Bis Anfang des 20. Jahrhunderts mussten viele Menschen diese noch aus eigener Tasche bezahlen. Das brachte viel Leid mit sich. Abhilfe schuf z. B. ambulante Verein der Krankenpflege in Holzen und Umgebung.
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Es ist das älteste Caritas-Seniorenzentrum in Augsburg, St. Raphael am Caritasweg in unmittelbarer Nähe zur Augsburger Hochschule. 1961 war der Bau abschlossen. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg hatte für damalige Verhältnisse eine „neue, innovative Einrichtung“ geschaffen, wie man damals voller Stolz schrieb.
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„Wir – DAHEIM in Graben!“ – das Inklusions- und Sozialraumprojekt in Graben im Landkreis Augsburg ist zum Thema auf Bundesebene geworden.
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Wo Not herrscht, muss geholfen werden. Ob durch Unfall, durch Krankheit, Trennung vom Partner oder dessen Tod, ob durch Fehlentscheidungen, Arbeitslosigkeit oder geringe Chancen wegen fehlender Bildung oder Ausbildung.
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HIFF-Projekt bietet in Donauwörth Stabilisierungsgruppen an – HelferInnen eine wichtige Schnittstelle: Sie kommen aus dem Krieg und haben dabei Schlimmes erleben müssen. Waren sie nicht unmittelbar selbst von Kriegshandlungen betroffen, so war ihre Flucht nicht ohne Angst.
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Kaum hat der neue Flüchtlingsbeauftragte der Diözese Augsburg, Diakon Ralf Eger, bei der Caritas angetreten, so wurde er an seinem zweiten Arbeitstag ein gefragter Mann. Bei der Fachtagung des Augsburger Diözesanrates zu Flüchtlingsfragen stellte er sich und seinen Aufgabenbereich vor.
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Die Kunstgruppe der Ulrichswerkstätte Augsburg hat sehr lange daran gearbeitet, mit dem Steckbeil Holz rausgeschlagen, geschliffen und gemalt. Das Ergebnis steht nun auf dem Gelände der UWA Augsburg: Eine Baumspirale aus einem 1,3 to schweren Eichenstamm, der an eine Lebensspirale erinnert. Einrichtungsleiter Thomas Hampp ist begeistert.
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Die Aktionswoche Alkohol 2019 steht unter dem Leitwort "Alkohol? Weniger ist besser!". Die Suchtfachambulanz der Caritas in Aichach ist überzeugt, dass der beste Weg, Menschen dabei zu helfen, sich möglichen Gefährdungen durch Alkoholmissbrauch zu stellen, der Weg der Information ist. So suchten sie das Gespräch im Aichacher Krankenhaus.
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Jedes fünfte Kind reagiert gereizt und ruhelos auf Internetentzug. Zehn Prozent aller 12- bis 17-jährigen tauchen ein in die Internetwelt, um vor Problemen zu entfliehen. 11 Prozent sind bereits gescheitert, ihre Internetabhängigkeit in den Griff zu bekommen. So eine Studie.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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Es war ein sehr langer Weg, den Anna L. zurücklegen musste, bis sie von sich sagen konnte „Ich habe endlich gelernt, auf mich zu achten". Sie nahm an einer Ambulanten Therapie der Suchtfachambulanz der Caritas in Schwabmünchen teil. Wie sie dazu kam und wie ihr diese Therapie ihr half, auf was es dabei ankommt, davon erzählt der Beitrag.
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Der Kooperationsvertrag zwischen dem Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst des Caritasverbandes für den Landkreis Dillingen e. V. und den Wohneinrichtungen der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Bereich Behindertenhilfe wurde unterzeichnet.
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„Eigentlich ist es kein Alter. Und man könne alt werden, ohne alt auszusehen.“ So Franz Feigl, der Bürgermeister von Königsbrunn. Er meinte damit das Caritas-Seniorenzentrum St. Hedwig. 1976 war es nach zwei Jahren Bauzeit bezogen worden. 40 Jahre sind seitdem vergangen.
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Die EUTB, anfangs vor fünf Jahren, noch eine Unbekannte, die zudem mit Skepsis beobachtet worden war. doch inzwischen hat die "Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung" für Menschen mit den unterschiedlichsten Einschränkungen dank deren Mitarbeiter*innen aus der Caritas einen beeindruckenden Ruf als Lotse durch die Vielfalt der Hilfen.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Frau M. stellt sich schüchtern in die Reihe. Sie vermeidet es aufzublicken. Nicht weil sie Angst vor anderen Menschen hätte. Sie will nicht erkannt werden. Sich bei einer Tafel anzustellen und dort für wirklich kleines Geld einen großen Korb voll Lebensmittel mit nach Hause nehmen zu können, das wäre ihr früher nie in den Sinn gekommen.
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Franz K. Minnerrath (62), Geschäftsführer der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH - Ressort Behindertenhilfe, hat Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg um die Entpflichtung von seinem Verantwortungsbereich gebeten. Grund hierfür ist seine schwere Erkrankung.
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Die Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung vom Freitag, 13. März 2020, betreffen Hunderte Einrichtungen der Caritas allein im Bistum Augsburg. Dazu gehören 440 Kindertageseinrichtungen mit über 35.000 Kinder und über 100 Einrichtungen und Dienste der Altenpflege.Caritasdirektor Dr. Andreas Magg hat sich nun dazu geäußert.
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Es besteht kein Zweifel daran. Das Sozialrecht in Deutschland ist in der Tat gut. Doch wie es umgesetzt wird, ist alles andere als zufriedenstellend. Opfer von Fehlentscheidungen sind Menschen mit Behinderungen, die Rechtsstreitigkeiten nicht alleine durchfechten können. Abhilfe will ein Projekt des Augsburger Caritasverbandes schaffen.
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„Alkohol? Weniger ist besser!“ Unter diesem Motto steht die diesjährige Aktionswoche Alkohol. Sie dauert vom 18. bis 26. Mai 2019. Auch die Suchtfachambulanz Aichach der Caritas beteiligt sich daran.
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Wir alle sind entsetzt, was zurzeit in der Ukraine geschieht. Der Agressionskrieg Russlands gegen das Brudervolk der Ukrainer*innen. Wir fühlen mit den Menschen, den Frauen und Kindern, die ihre Heimat und ihre Männer verlassen müssen. Den Flüchtlingen wurde alles genommen. Wir wollen den Menschen helfen, die jetzt zu uns kommen.
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Techno-Partys locken Hunderte junge Menschen an. Ein Problem ist aber, dass dabei auch Drogen konsumiert werden. Doch wie wirken sie? Unbedarft probieren es manche aus - mit ungewollten Auswirkungen. Das Projekt MindZone will mit den Partygästen ins Gespräch kommen und aufklären. Dafür werden nun Peers (18 bis max. 30 J.) gesucht.
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„Probleme werden nicht dadurch gelöst, indem man Parolen verbreitet, Ängste schürt, Stimmung gegeneinander macht, sondern indem man die Probleme anpackt. Dafür haben wir unsere Politiker gewählt.“ Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg greift mit diesen Worten in die aktuelle Diskussion um die Flüchtlingsströme ein.
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Jedes Jahr im Juli wird weltweit an die verstorbenen DrogengebraucherInnen gedacht. Auch der Drogenkontaktladen Talk Inn der Caritas in Kempten wollte auf diesen internationalen Gedenktag hinweisen. In der Fußgängerzone von Kempten warben sie mit einem Infostand für die von Drogensucht betroffenen Menschen.
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„Dem spiele ich was vor, erzähle ich was und dann habe ich den Führerschein wieder.“ Das hat schon mancher gemeint und musste dann erleben, dass die MPU-Gutachter ihn wieder gehen ließen, allerdings ohne Führerschein.
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Bayern beruft sich auf seine christlichen Traditionen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus, wenn man aus fremden Ländern flüchten musste. Bayern verfolgt eine rigide Abschiebepolitik - auch bei schwer traumatisierten kurdischen Frauen aus der Türkei. Wie unverständlich das ist, zeigt das Beispiel der 32-jährigen "Nayla".
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Die Not nimmt auch in Deutschland zu. Das spüren die Pfarrgemeinden, auch die Caritasverbände in ihren Beratungsstellen, die immer stärker angefragt werden. Vor diesem Hintergrund erfolgt nun der Aufruf zur diesjährigen Caritas-Frühjahrssammlung 2023. Sie steht unter dem Motto "Wenn jeder gibt, was er zu viel hat".
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In Mering entsteht ein Stück Zukunft für das Gelingen der Inklusion. Menschen mit geistigen und bzw. oder psychischen Behinderung werden ab September 2016 neben und Menschen ohne Einschränkungen in einem gemeinsamen Firmengebäude arbeiten.
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Interesse für Neues, auch für andere Menschen, deren Herkunft, deren Eigen- und Sonderheiten, weckt man nur, indem man das anbahnt, was Menschen zueinander führt, nämlich das Miteinander reden.
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Am Sonntag, 23. September 2018, beginnt die Caritas-Herbstsammlung. Die Spendenaktion dauert bis zum 30. September 2018. Diözesan-Caritasdirektor Dr. Magg unterstreicht in seinem Aufruf nun die Bedeutung der Sammlung für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft. Es könne nur so gut sein, so gut Menschen in Not geholfen werde.
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Viel Ärger gab es vor zwei Jahren, als die katholische Pfarrgemeinde St. Ulrich in Königsbrunn entschieden hatte, das alte Pfarrzentrum abreißen zu lassen.
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Oh Gott, verflucht ich habe alles verloren.“ Ein Mann spricht diesen Satz. Zu hören war er in einem Hörspiel, das Susanne Schmidt und Kathrin Göppel am Dienstag in das Landratsamt Donauwörth mitgebracht hatten.
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Kürzlich wurden 69 Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Darunter auch sehr gut integrierte Personen. Stimmen aus der Wirtschaft kritisierten diese Maßnahme. Nun fordert Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg die Politik und die Behörden "innezuhalten". Er wünscht sich, dass Integrationswillen und -Leistungen anerkannt werden.
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Die Offene Behindertenarbeit des Caritasverbandes für den Landkreis Weilheim e. V. baut wie jeder andere Beratungsdienst auch auf persönliche Beratung von Angesicht zu Angesicht. Doch jetzt mit der Corona-Krise hat sich der Schwerpunkt der Arbeit auf das Telefon verlegt. Die Telefonate gehen weit über die Beratung hinaus.
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Bezahlbarer Wohnraum ist in Ballungszentren, Städten aber auch dem Land Mangelware. Familien und Alleinstehende rackern sich ab, um ihre Miete zahlen zu können. Das gelingt, weil die Rahmenbedingungen für sie stimmen.
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Jedes Jahr begeht das Bistum Augsburg die Ulrichswoche, in der es an seinen Patron, den heiligen Bischof Ulrich erinnert. Auch die Caritas reiht sich ein in die Wallfahrtsgottesdienste. Für Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ist es eine gute Gelegenheit, deutlich zu machen, worauf es bei der Caritas-Arbeit ankommt.
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Sie kommen mit einer großen Hoffnung auf eine gute Anstellung und auf einen guten Verdienst, um ihren Familien zuhause helfen zu können. Mehrere zehntausend Mädchen und Frauen aus Äthiopien, dem Nepal, aus Sri Lanka, den Philippinen, aus Afrika lassen sich von „Agenturen“ als Haushaltshilfen für Familien im Libanon anwerben.
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Zum ersten Mal hat die Suchtfachambulanz Augsburg-Land der Caritas am Singoldsand-Festival in Schwabmünchen teilgenommen. Auf das Angebot aufmerksam zu machen und ein Stück Aufklärung zu betreiben, war das Ziel. Doch wie reagierten die Schwabmünchner? Die Verantwortlichen zogen nun eine sehr positive Bilanz.
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Angehörige von Suchterkrankten können in eine Co-Abhängigkeit geraten, die negative Folgen haben kann - für ihre Psyche, für die Paar-Beziehung, auch für die eigene körperliche Gesundheit. Angehörige sollen deshalb lernen, sich selbst schützen zu können. Die Caritas-Suchtfachambulanz Augsburg-Stadt lädt deshalb zu einem Fachvortrag ein.
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Im Herbst 2019 bezog die Berufsfachschule für Pflege des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. ihr neues Gebäude im Martini-Park im Textilviertel Augsburgs. Der Park hat sich in den letzten 10 Jahren zu einem modernen vielfältigen unternehmerischen, kulturellen und sozialen Viertel entwickelt.
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Die Kirche und die Caritas werden sich von niemandem davon abhalten lassen, sich in Politik und Gesellschaft einzumischen. „Unsere Kirche hat sich noch nie nur um sich selbst gekümmert “, sagte Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg am Montag in Augsburg.
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„Unwahrscheinlich ungezwungen und offen“, so verlief der erste Aichacher Freiwilligentag in der Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation (UK) der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH im Aichacher Bahnhof am Samstag. Stephanie Teichmann von der Beratungsstelle, die sich so begeistert äußerte, freute sich über jeden Besuch.
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Augsburg/Friedberg, 11.11.2014 (pca). Sport ist gut für die Gesundheit. Das betonen Studien immer wieder. Er fördere unter anderem das allgemeine Wohlbefinden, sei gut zur Vorbeugung gegen Herzinfarkt und helfe, auch im höheren Alter beweglich zu bleiben.
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Wer arm ist, lebt ausgegrenzt - oftmals genug vom normalen Alltagsleben. Papst Franziskus hatte in seinem Aufruf zum 2. Welttag der Armen auf, die Begegnung mit armen Menschen zu suchen. In Neuburg/Donau hat nun die Caritas von Armut betroffene Menschen zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
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Was sind Flüchtlinge für Menschen? Stimmt das, was andere über sie sagen? Wer keine Antwort erhält oder keine Chance hat, einen Flüchtling persönlich kennenzulernen, der macht sich schnell Sorgen. Und aus Sorgen entstehen Ängste. Das gilt auch für Menschen mit geistigen Behinderungen.
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„Zurzeit kommen sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland. Sie flüchten aus ihrem Heimatland.“ Karin Brunner liest den Text vor und schaut dann in die Runde. Dieser Runde gehören Sabine Kefer, Klaus Euringer und Alexander Schorer an. Sie alle arbeiten in den Ulrichswerkstätten der Caritas für Menschen mit Behinderungen.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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Über 450 Kinder aus dem ganzen Bistum haben es Donnerstag in Augsburg geschafft, Bischof Dr. Konrad Zdarsa ins Staunen zu versetzen. So sehr, dass er diesen Kindern versprach: „Davon werde ich anderen erzählen.“
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Die Entscheidungen der Bayerischen Staatsregierung vom Freitag, 13. März 2020, betreffen Hunderte Einrichtungen der Caritas allein im Bistum Augsburg. Dazu gehören 440 Kindertageseinrichtungen mit über 35.000 Kinder und über 100 Einrichtungen und Dienste der Altenpflege.Caritasdirektor Dr. Andreas Magg hat sich nun dazu geäußert.
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Barbara Abele, langjährige Pflegedienstleitung der Sozialstation Thaddäus in Augsburg-Kriegshaber, ist mit dem Elisabeth-Preis des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg geehrt worden.
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Zu Ostern hat jetzt der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg und der Diözesan-Caritasverband ein besonderes Geschenk erhalten. Psychisch kranke und psychisch behinderte Menschen haben eine wunderschöne Osterkerze hergestellt und als Zeichen der Verbundenheit mit der Caritas nach Augsburg geschickt.
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„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“ So heißt es im Neuen Testament. Viele Menschen kommen in die Depotstraße 5, dorthin, wo der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg ein Bündel an Hilfen und Beratungen bereithält.
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Der Bayerische Rundfunk griff die Meldung auf, wonach psychische Gewalt an Kindern in bayerischen Kindertageseinrichtungen keine Seltenheit sei. Das Referat Kindertageseinrichtungen des Diözesan-Caritasverbandes sagt dazu, dass dieses Bild zu undifferenziert sei. Auch sei es nicht gut, das pädagogische Personal schlecht zu reden.
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In 2015 hatte nicht nur der Caritasverband für den Landkreis Donau-Ries e. v. einen Wechsel in der Geschäftsführung. Auch die Caritas-Sozialstation Donauwörth steht unter neuer Leitung. Wobei man gestehen muss, dass sie so neu eigentlich auch nicht ist.
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Bewohnervertreter des Hauses St. Vinzenz setzten sich mit Erfolg für Anschaffung ein: Interessensvertretungen sind dafür da, Anliegen vorzutragen und sich dafür einzusetzen, dass sie auch umgesetzt werden. Klaus Euringer hat eine Behinderung und ist an einen Elektro-Rollstuhl gebunden.
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Am Anfang stand eine Idee. Dann schaute man sich Modelle an. Und danach fing man an ohne jede Planzeichnung zu bauen. Das Ergebnis: Ein perfektes Holzbackofenhäuschen mit 4,5 m Höhe, in dem zwischen 15 und 18 Laib Brote gleichzeitig gebacken werden können.
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Jedes Jahr im November gedenkt die Caritas ihrer Schutzheiligen, der Heiligen Elisabeth von Thüringen. Im Hohen Dom zu Augsburg konnte nun Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg für die Mitarbeitenden der Caritas den Gottesdienst feiern. In seiner Festpredigt stellte er die Heilige als Vorbild vor - auch für den Welttag der Armen.
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Ein Führungswechsel steht beim Augsburger Diözesan-Caritasverband an. Domkapitular Dr. Andreas Magg tritt Anfang 2024 sein Amt als Landes-Caritasdirektor Bayern an. Diakon Markus Müller folgt ihm als Diözesan-Caritasdirektor. Die Stabübergabe erfolgte nun mit einem Festgottesdienst mit Bischof Dr. Bertram Meier und einem Festakt.
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Die Evakuierung der Augsburger Innenstadt am Weihnachtstag betrifft auch 500 Bewohnerinnen und Bewohner der Caritas-Seniorenzentren der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH.
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Nigeria, in Westafrika am Golf von Guinea gelegen, ist das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. 186 Millionen Menschen leben in diesem landschaftlich wunderschönen Land, das eine große kulturelle Vielfalt kennzeichnet.
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Die Schere zwischen arm und reich geht in Deutschland immer weiter auf. Die sozialen Milieus grenzen sich zunehmend ab. Man weiß immer weniger, wie die Anderen so leben. Die Folge: Der innere Zusammenhalt der Gesellschaft schwindet.
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Angehörige von Suchtkranken haben das Bedürfnis, helfen zu wollen. Alles dreht sich nur noch um den suchtkranken Partner. Die Angehörigen funktionieren, übernehmen Verantwortung, versuchen den Alltag zu bewältigen und das Schlimmste zu verhindern. Und dennoch scheitern alle Bemühungen.
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Die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH hat ihre Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen nun in der Zankerstraße in Günzburg zusammengefasst.
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„Donnernden Applaus“ haben sie sich für ihr Engagement, ihre Empathie und ihren Fleiß verdient. Sie, das sind 55 Frauen und Männer, die nun auf ein Jahr bzw. drei Jahre Ausbildung zu AltenpflegefachhelfernInnen bzw. AltenpflegernInnen zurückblicken.
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Teilhabe verlangt auch die Möglichkeit, die digitalen Medien nutzen zu können. Menschen mit Einschränkungen, dazu gehören auch ältere Menschen, tuns ich aber schwer, in die Welt des Internets einzusteigen. Grund hierfür sind die Oberflächen, die zu kompliziert aufgebaut sind. Eine Lösung für dieses Problem ist die Carikom-App.
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Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft, der Kirche und des Miteinanders im Alltag. Doch wie soll diese Zukunft aussehen? Welche Überzeugungen und Fähigkeiten sollen den Kindern mitgegeben werden, um sie gut darauf vorzubereiten? Eine Antwort auf diese Fragen bietet nun das „Qualitätsrahmenhandbuch für Kitas im Bistum Augsburg.
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64 Flüchtlinge, darunter vor allem Familien, kann die Stadt Augsburg ab sofort auch in Göggingen unterbringen. Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. hat dort in der Friedrich-Ebert-Straße neben der Kirche der katholischen Kuratie St. Johannes Baptist vier Massivhäuser errichtet.
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Sie hat nicht lange gelebt, sie wurde nur 24 Jahre alt und hat doch tiefe Spuren hinterlassen. Die Rede ist von Elisabeth von Thüringen, die von 1207 bis 1231 gelebt hatte.
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Seit Wochen wird um die Zukunft des Seniorenheims der Hospitalstiftung Dinkelscherben in Dinkelscherben gestritten. Akteure vor Ort wehrten sich gegen den Schließungsbeschluss und meinten, es besser als die Verantwortlichen zu wissen. Vor diesem Hintergrund führten die Verantwortlichen auch Gespräche mit der Regierung von Schwaben.
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Was ist Autismus? Wie zeigt er sich? Was muss man wissen? Eine Antwort gab darauf der Filmabend im Augsburger Kino Liliom. Gezeigt wurde der französische Film „Birnenkuchen mit Lavendel“. Im Mittelpunkt der Erzählung steht ein Mann namens Pierre, ein Autist mit Asperger Syndrom.
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„Ich habe Angst vor dem Tod.“ Ein verständlicher Satz. Für Menschen mit geistigen und psychischen Behinderungen hat dieser Satz aber eine ganz besondere Bedeutung. Wenn sie an einer schweren Erkrankung leiden, die zum Tode führt, gibt es für sie in Deutschland nur wenig Orte, wo ihnen ehrenamtliche Hospizhelfer zur Seite stehen.
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64 Flüchtlinge, darunter vor allem Familien, kann die Stadt Augsburg ab sofort auch in Göggingen unterbringen. Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. hat dort in der Friedrich-Ebert-Straße neben der Kirche der katholischen Kuratie St. Johannes Baptist vier Massivhäuser errichtet.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. positioniert sich klar gegen rechtsradikale Positionen, Verbände und Parteien und wird sich an der Augsburger Demonstration gegen Rechts beteiligen.
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Impfen tut not gegen COVID-19 und ist ein "starkes Zeichen der Solidarität", so der Augsburger Diözesan-Caritasverband. Deshalb unterstützte er die Werbekampagne der bayerischen Staatsregierung "Ich krempel die #Ärmelhoch".
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500 bis 700 Kilometer ist jeder von ihnen jede Woche unterwegs. Sie beraten Flüchtlinge und Asylbewerber aus über 20 verschiedenen Nationen, aus dem Nahen Osten, aus Afrika, den arabischen Staaten, aus dem Balkan, aus Osteuropa, Süd- und Ostasien. Es sind etwa 1.200 Flüchtlinge und Asylbewerber, für die sie zuständig sind.
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„Suchtkrank“, „alkoholabhängig“, „medikamentenabhängig“, „drogenabhängig“. Stehen diese Begriffe für eine endgültige, nicht mehr veränderbare Diagnose? Gibt es Wege aus der Sucht? Ja, so lautet die Antwort der Suchttherapeuten.
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„Jetzt geht es erst richtig los.“ Mit diesen Worten wandte sich Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg an insgesamt 52 Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe der Caritas bei deren Abschlussfeier am Freitag im Antoniushaus in Augsburg.
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Der Caritasverband für den Landkreis Weilheim-Schongau e. V. hat einen neuen Vorstand. Der Weilheimer Notar Dr. Ulrich Bracker (61) folgt Werner Jacob (71), der seit 1996 dem katholischen Wohlfahrtsverband im Landkreis vorstand, im Amt des Ersten Vorsitzenden nach.
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„Tutela principum“ und „amor civium“ steht auf den Wappenschildern über dem südlichen Portal des Goldenes Saales im Augsburger Rathaus geschrieben. Ins Deutsche übersetzt: „Schutz der Fürsten“ bzw. „Liebe der Bürger“.
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HIFF-Projekt bietet in Donauwörth Stabilisierungsgruppen an – HelferInnen eine wichtige Schnittstelle: Sie kommen aus dem Krieg und haben dabei Schlimmes erleben müssen. Waren sie nicht unmittelbar selbst von Kriegshandlungen betroffen, so war ihre Flucht nicht ohne Angst.
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Sie sind mit die treuesten Pilger zum Grab des Heiligen Ulrich. Über 700 Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen kamen am Dienstag nach Augsburg, um in der Ulrichsbasilika gemeinsam Gottesdienst zu feiern.
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nach zwei Jahren Bauzeit war es endlich soweit. Das Wohnheim des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. für suchtkranke und psychisch kranke Menschen, für Menschen in besonders schwierigen Lebenslage konnte seine Türen für Betroffene öffnen. Nun hat Augsburgs Bischof Dr. Bertram Meier den Segen spenden.
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Wie Jugendliche mit Autismus am besten den Übergang von der Schule zum Beruf schaffen können und welche Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, darüber informierte Melanie Weigl von der Agentur für Arbeit und Robert Neuhauser vom Integrationsfachdienst Schwaben im Caritas-Haus. Eingeladen hatte das Kompetenzzentrum Autismus.
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Zunehmend geraten Frauen aus dem gehobenen sozialen Stand in den Blick der Suchtberatungen. Der Grund: Sie stehen unter mehrfachem Druck. Sie müssen jahrelang mehrere Spagate meistern. Der Alkohol wird dabei zu einem Entspannungsdrink.
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Am Freitag, 5. Juli 2019, kann das Caritas-Seniorenzentrum Peißenberg gleich zwei Jubiläen feiern. Seit 45 Jahren gibt es in dem Ort stationäre Altenhilfe durch die Caritas. Und vor zehn Jahren ist das Caritas-Seniorenzentrum St. Ulrich eingeweiht worden. Heute erfreut es sich eines großen Zuspruchs in der Bevölkerung.
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80 Jahre ist sie schon alt, aber dennoch sagt sie: „Ich möchte weiterhin für die Caritas sammeln gehen, solange ich noch laufen kann.“ Ihre Begründung: „Es gibt so viel Not.“ Thekla Mayer aus der Pfarrei St. Adelgundis in Anhausen bei Diedorf ist dabei nicht erst seit wenigen Jahren mit der Sammelbüchse unterwegs.
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50 Jahre lang ging sie bei Wind und Wetter von Haustür zu Haustür. Ihr Anliegen: Sie bat um eine Spende für die Caritas. Gisela Meier (80) ist deshalb nun für ihre „langjährige Mitsorge und Mitarbeit“ für die Caritas mit dem Ehrenzeichen in Gold der Caritas ausgezeichnet worden.
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Die Forstwirtschaft in Deutschland fußt auf dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Es sollen nie mehr Bäume geschlagen werden als auch nachwachsen. Die Albertus-Magnus Werkstätten Günzburg halten dieses Prinzip hoch.
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Jung und alt gehören zusammen. Es gibt deshalb auch keinen Grund, als Senioreneinrichtung nicht mit einer Grundschule und Kindergärten zusammenzuarbeiten. Das Albertusheim in Augsburg, die Wittelsbacher Grundschule, der St. Albertus- und St. Anton-Kindergarten haben nun zum gemeinsamen Sternenmarkt eingeladen.
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Die Corona-Krise stellt die Menschen vor großen Herausforderungen. Sie stellt sich vor viele Fragen. Was müssen wir tun? Was ist jetzt richtig? Wie können wir diese Krise bewältigen? Und da stellt sich auch die Frage: Was sagt uns die Bibel? Caritasdirektor Dr. Magg gab dazu eine Antwort: "Mach's wie Jesus!"
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Wie geht es Familien mit Kindern mit einer Autismusspektrumsstörung? Was können und müssen sie beachten? Wie kann es gelingen, diese Kinder so zu erziehen, dass sie ihr Leben selbst meistern können? Diesen und weiteren Fragen stellte sich der Fachtag "Autismus & Familie" in Kempten.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg lädt in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen und mit Unterstützung der katholischen Pfarrgemeinde Heilig-Geist in Neuburg zum 2. Welttag der Armen ein. Schon jetzt machen lebensgroße Figuren auf Armutssituationen in Neuburg aufmerksam.
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Am Anfang war Mareike Weigeles Idee. „Eine E-Rikscha wäre eine tolle Sache. So kämen unsere Bewohner raus aus ihren vier Wänden und sie könnten die Natur wie andere Fahrradfahrer auch erleben.“ Weigele arbeitet für die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH, um genau zu sein für das Haus Auweg in Günzburg, das zur CAB gehört.
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Augsburgs Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge in der Augsburger Calmbergstraße besucht und sich aus erster Hand informiert. Sein Urteil danach: „Ich bin einigermaßen entsetzt, solche Zustände wie hier vorzufinden.“
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Rund 300.000 Menschen erkranken in Deutschland pro Jahr an einer Form der Demenz. Das sind gut 800 pro Tag. Dementiell erkrankte Menschen entwickeln in späteren Phasen ihrer Erkrankung ein herausforderndes Verhalten. Das belastet nicht nur Angehörige, sondern auch Pflegekräfte und Hospizbegleiter wie auch Palliative-Care-Fachkräfte.
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Angefangen hatte es damit, dass die Mitarbeiter der Dillinger Caritas immer häufiger mit der Wohnungsnot von einkommensschwachen und Menschen mit verschiedenen Einschränkungen konfrontiert wurden. Die Antwort darauf erhielt nun am Mittwoch Nachmittag in Dillingen den kirchlichen Segen.
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Jeder Mensch, der einen Menschen an seiner Seite hat, der suchtkrank ist, bleibt nicht unberührt davon. Co-Abhängigkeit droht, die ihrerseits krank machen kann. Was kann man dagegen tun? Antworten darauf gibt der Augsburger Suchttherapeut Kling in seinem Vortrag.
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Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die abhängig von digitalen Medien sind, hat sich in Folge der Corona-Pandemie verdoppelt. Wie man damit umgehen kann, wie man sich mit Blick auf Betroffene verhalten soll, dazu wollen die 1. Bayerischen Fachabende zur Problematischen Internetnutzung am 18. und 19. 10. eine Orientierung anbieten.
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Wird die deutsche Gesellschaft zu einem bloßen Zusammenschluss von Egoisten? Diese Sorge ist nicht aus der Luft gegriffen, folgt man dem langjährigen Augsburger Diözesan-Caritasdirektor und Caritasratsvorsitzenden Domkapitular Prälat Peter C. Manz. „Unerträgliche Sätze“ würden im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage ausgesprochen.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. spricht sich gegen die Abschiebungen von Afghanen aus. „So bringt das nichts, weder für die Afghanen, die abgeschoben werden sollen, noch für Afghanistan, auch nicht für Deutschland“, so der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg.
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Seit Jahren arbeiten Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten in Übersetzungsbüros und Fachzentren als Prüfer für Leichte Sprache mit. Werkstätten für Menschen mit Behinderungen stellen sie für diese Aufgabe frei. Diese Frauen und Männer sitzen und diskutieren stunden- und tagelang über Texte aus der Alltags- und Schriftsprache.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Es ist gute Tradition, dass auch die Menschen, die in den Einrichtungen, Wohn- und Werkstätten der verschiedenen kirchlich-caritativen Träger jedes Jahr im Rahmen der Ulrichswoche an das Grab des Bistumspatrons pilgern und in der Ulrichsbasilika ihren Gottesdienst - "den schönsten in der Ulrichswoche", so der Caritasdirektor, feiern.
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Eng waren die Räume in der Fischergasse in Lindau für den Caritasverband für den Landkreis Lindau e. V. schon seit fünf Jahren. Nun endlich konnte er nach langer Suche neue Räume im Römerpark der Bodenseestadt beziehen. Caritas-Geschäftsführer Harald Thomas freut sich mit seinem Mitarbeiter-Team über die „freundliche neue Bleibe“.
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Ukrainische Flüchtlinge haben viel Schlimmes durchgemacht. In Deutschland angekommen und nun in Sicherheit zu leben, heißt aber leider für sie nicht, das Leid in ihrem Land vergessen zu können. Hilfe bei derAllttagsbewältigung in vielerlei Hinsicht - das will das Projekt Caritas 4U(crainians) erreichen.
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Caritas, das ist für den Augsburger Generalvikar Harald Heinrich weit mehr als nur „sozialer Macher“ der katholischen Kirche. Caritas werde da zum Synonym für Gott, wo der Christ sich wie Gott selbst vorbehaltlos dem Menschen zuwendet, egal wie verletzt, krank oder zerrissen er ist.
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2012 begannen die ersten Planungen, im Juni 2015 erfolgte der erste Spatenstich. Im kommenden Juni 2019 sollen nun die Bewohner des Caritas-Seniorenzentrums Albertus Magnus in Neu-Ulm in den Neubau umziehen. Am Freitag hat nun Weihbischof Florian Wörner den Altar der Kapelle des Caritas-Seniorenzentrums St. Damian de Veuster geweiht.
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Herr M. war erfolgreich in seinem Beruf, anerkannt nicht nur in dem Unternehmen, in dem er arbeitet. Seine Nachbarn schätzten seine Art. Er redete nicht lange um den heißen Brei herum. „Er sagte immer, was er meinte. Und er tat es so, dass man ihm nicht böse war.“
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Zehn Jahre schon bietet das Zentrum für Seelische Gesundheit mit seiner Suchtfachambulanz die Ambulante Therapie an. diese Form der Therapie lebt vom gegenseitigen Zuhören, vom guten Miteinander untereinander, mit den KlientInnen und Therapeuten. Deshalb feierte man in Schwabmünchen untereinander unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
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Caritasdirektor Dr. Magg äußert sich zu Putins Krieg: "Wir beten für die Ukraine und für Russland, auf das es zu dem zurückkehrt, was seine wahre Stärke ist"
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Vom 12. bis zum 19. März 2017 bittet die Caritas in ganz Bayern, so auch im Bistum Augsburg, um Spenden für ihre vielfältige und vielseitige Arbeit in den Pfarreien, den Landkreisen und Städten wie auch im Bistum.
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43 Jahre hat sie im Referat Kindertageseinrichtungen des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. als Fachberaterin mitgearbeitet. Zehn Jahre lang hat sie das Referat geleitet. Eigentlich war eine Abschiedsfeier geplant. Doch das Corona-Virus bescherte ihr nun einen stillen, keineswegs einfachen Abschied.
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Am Mittwoch, 6.11.2019, wäre Prälat Hermann Lutz, Diözesan-Caritasdirektor von 1965 - 1990) 100 Jahre alt geworden. Sein heutiger Nachfolger, Domkapitular Dr. Andreas Magg, erinnert an ihn.
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Wer gebrauchte Fahrräder verkaufen oder kaufen will, für den ist jedes Jahr Abbé-Pierre’s Fahrradbazar in der Hofrat-Röhrer-Straße 10 ½ in Augsburg eine sehr gute Gelegenheit. Wer sein Fahrrad verkaufen will, gibt es dort am Freitag, 27. April 2018, zwischen 13.00 Uhr und 17.00 Uhr ab.
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Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. kann nun die Flüchtlingsunterkunft in der Friedrich-Ebert-Straße bauen. Die zuständige Kirchenverwaltung St. Georg und Michael hat nun ihr Okay dazu gegeben.
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Augsburg, 10.03.2016 (pca). Pflegekräfte kümmern sich um hilfebedürftige zumeist ältere Menschen. Sie sind darauf angewiesen, dass sie verstehen, was die ihnen anvertrauten Menschen sagen. Auch müssen sie sich untereinander verständigen können, um ihre Arbeit sehr gut abstimmen zu können.
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Der zweite Lockdown steht an. Es steht keine einfache Zeit an. Nicht wenige Menschen leiden darunter. Auch psychisch. Der Sozialpsychiatrische Beratungsdienst der Caritas in Günzburg und in Neu-Ulm reagieren darauf und richten einen telefonischen Beratungsdienst ein, der von Montag bis Freitag jeden Tag von 9 bis 10 Uhr zu erreichen ist.
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Die Caritas-Herbstsammlungsaktion wurde in Friedberg für das ganze Bistum eröffnet. Wie jedes Jahr, so war es auch dieses Mal , eine sehr gute Gelegenheit, Sammlerinnen und Sammlern für ihren nicht immer einfachen Dienst zu danken und auf die Bedeutung ihres Dienstes für Menschen in Not wie für die Arbeit der Caritas hinzuweisen.
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Hospizhelferinnen und –helfer erklären sich bereit, Menschen, die schwer erkrankt sind und auch deshalb dem Ende ihres irdischen Lebens entgegen gehen, und deren Angehörigen zur Seite zu stehen, sie zu begleiten, ihnen zuzuhören. Sind sie deshalb in besonderer Weise mit dem Tod vertraut? Wie gehen sie mit ihrer eigenen Endlichkeit um?
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In der Friedrich-Ebert-Straße 10 1/2 in Augsburg-Göggingen baut der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. vier Häuser für je 16 Personen. Anfänglich sollen Flüchtlingsfamilien dort eine Unterkunft erhalten. Nach zehn Jahren werden Augsburger Familien mit einem niedrigen Einkommen einziehen können.
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Vor zwei Jahren konnte der Augsburger Diözesan-Caritasverband seine Beratungsangebote der Migrations- und Flüchtlingsberatung, die Suchtfachambulanz sowie die Fachberatung Kindertageseinrichtungen an einem Standort in Kempten, in der Hirnbeinstraße, zusammenziehen und unterbringen. Pandemiebedingt verzögert wurde das Haus eingeweiht.
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Einmal Schauspieler zu sein und vor der Kamera zu stehen, für viele ein Traum, der nie in Erfüllung geht. Erst recht nicht für Menschen mit Behinderungen. Nicht so in Günzburg. Jürgen Kühnl, Leiter der Albertus-Magnus-Werkstätten Günzburg, und Christine Keis, Sozialdienst, dachten sich, „was andere können, das können wir auch“.
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Übe 25 Jahre hatte Friederike Ferstl die Caritas-Altenpflegeschule in Augsburg geleitet. Nun hat Dietmar Köpernik - ihr "Wunschnachfolger" - die Leitung übernommen. Die Stabübergabe feierte der Augsburger Diözesan-Caritasverband mit einem Gottesdienst und einem Festakt an der Akademie für Pflege St. Joachim und Anna in Augsburg.
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Kinder bleiben nicht von der Corona-Pandemie verschont. Was davor normal erschien, darauf reagieren sie nun sehr schnell und sehr emotional. Die katholische Kindertageseinrichtung St. Georg in Stätzling hat mit einer Kunstaktion den Gefühlen der Kinder in besonderer Weise Raum gegeben.
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Unter dem Zeichen der Caritas stand am Sonntag Dillingen. Für das ganze Bistum wurden in der Studienkirche in einem feierlichen Gottesdienst die Sammlerinnen und Sammler zur Caritassammlung ausgesandt. Sie gehen diese Woche bis zum 4. Oktober 2015 von Haustür zu Haustür und bitten um Spenden für Menschen in Not.
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Der Anteil der Familien mit Migrationshintergrund in Mindelheim und im Landkreis Unterallgäu ist erheblich. „Das ist und muss auch als Thema beim Mindelheimer sichtbar in Erscheinung treten. Deshalb sind wir hier dabei.“
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Die Caritas Sozialstation Memmingen hat ihr Angebot erweitert. Sie kann nun in der Begegnungsstätte St. Antonius auch Tagespflege anbieten. Pflegebedürftige Menschen, die ansonsten zuhause leben und dort gepflegt werden, können dort ihre Zeit am Tag verbringen. Nun wurde die Begegnungsstätte eingeweiht.
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Für die Caritas ist es wie eine Selbstverständlichkeit. Es gilt sich gegen jegliche Bestrebungen zu wehren, die die Würde des Menschen untergraben wollen. Deshalb beteiligt sich der Augsburger Caritasverband an der Demo Augsburg gegen Rechts am 3. Februar.
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Am kommenden Wochenende wird es spannend in Diedorf. Im Eukitea Theaterhaus steht das Schneewittchenkomplott auf dem Programm. Es geht um eine spannende, humvor- und liebevolle Krimigeschichte im Märchenland.
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Die Flutkatastrophen in Deutschland sind keine Jahrhundertereignisse mehr. Sie häufen sich. Wie stellt sich die Caritas darauf ein. Der Besuch der Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, diente nun dem Erfahrungsaustausch mit der Caritas vor Ort.
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Sogenannte Alkohol-Interlock-Systeme in Fahrzeugen, kurz Alkolocks, sind immer wieder Thema in der Politik. Sie sollen eine Fahrt unter Alkoholeinfluss verhindern. Die Caritas begrüßt die Diskussion, „aber wir dürfen hierbei nicht stehen bleiben“, so Edith Girstenbrei-Wittling von der Suchtfachambulanz der Caritas in Augsburg.
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Es war eine Arbeit, die aus dem Rahmen viel. Beschäftigte der Ulrichswerkstätten Augsburg der Caritas ernteten Äpfel in den Streuobstwiesen des Preßmar‘schen Gutes der Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH in Siebenbrunn.
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Seit drei Jahren lädt der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Kinder in katholischen Kindertageseinrichtungen sowie katholischen Grundschulen ein, sich an einer Weihnachtsbastelaktion zu beteiligen. Dieses Jahr geht es um Schutzengel und Weihnachten. Die Resonanz war riesig: 10.000 Schutzengel-Bastelpakete wurden versandt
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Am ersten Juniwochenende 2024 wurde Bayern von einer Flutkatastrophe heimgeholt. Viele Existenzen wurden vernichtet. Wasser drang in viele Häuser ein. Die Caritas will den Flutopfern zur Seite stehen. Dank eines großzügigen Zuschusses der Diözesen konnte sie insgesamt 23 Bautrockner zur Ausleihe einkaufen. Sie stehen nun bereit.
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Die Kirche steht vor vielen Herausforderungen vor Ort. Wie muss sie sich aufstellen, um nah am Menschen bleiben zu können? Fragen für die Kirche, die eben mehr ist als nur Seelsorge oder Pastoral, sondern auch die Caritas. Der Impulstag Sozialraumorientierung war dazu ein Wegweiser.
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Die Bayerische Polizei hat gestern am Mittwoch in Augsburg und München eine Razzia bei Pflegediensten durchgeführt. Hintergrund sind gezielt gefälschte Abrechnungen. Es geht also um Abrechnungsbetrug. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg wünscht sich nun, dass die Pflegedienste nun nicht unter Generalverdacht gestellt werden.
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Hört man den Namen Suchtfachambulanz bauen sich für viele Hürden auf. Das sei nur etwas für Extremfälle, Doch das täuscht. Hätte man mehr Wissen u.a. auch über die verschiedenen Formen der Sucht, dann würden Suchterkrankungen nicht so spät erkannt und behandelt werden. Deshalb startet die Augsburger Suchtfachambulanz eine Vortragsreihe.
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Wer heute über Syrien spricht, denkt an Krieg und Zerstörung, an Hoffnungslosigkeit und Flucht. Erzbischof Selwanos Boutros Alnemeh, Metropolit für die syrisch-orthodoxen Christen in Homs, Hama und Tartus im mittleren Syrien, hingegen denkt an Aufbau und an eine neue Zukunft.
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Fünf Jahre besteht nun die Suchtfachambulanz der Caritas in Meitingen im Landkreis Augsburg. Es war damals eine gute Entscheidung, dorthin zu gehen. Nicht, dass die Probleme andere wären, aber die Beratungsstelle rückte näher an die Menschen heran. Gleichzeitig ist die Arbeit dort ein Spiegelbild der Veränderungen unserer Gesellschaft.
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Ein Skandal bei der „Augsburger Caritas“ wie im Bistum Eichstätt? So werden nicht wenige gedacht haben, als sie heute in der „Augsburger Allgemeinen“ den Bericht über ein Gerichtsverfahren gelesen haben.
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Wer in Bayern aufgewachsen ist, dort sein Zuhause hat, wo alles gut geregelt ist und keiner einen Zweifel daran erhebt, woher er stammt, der kann es sich nicht vorstellen, wie schwer es sein und wie lange es dauern kann, bis die eigene deutsche Staatsbürgerschaft anerkannt wird.
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In über 150 katholischen Pfarrgemeinden im Bistum Augsburg engagieren sich Christen ehrenamtlich für Flüchtlinge und Asylbewerber. Sie geben Sprachunterricht, begleiten bei Arztbesuchen oder Behördengängen, übernehmen Fahrdienste zum Einkaufen oder leisten Hausaufgabenhilfe bei Flüchtlingskindern.
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Sie bilden eine wichtige Schnittstelle für psychisch erkrankte Menschen. Es dauert oft sehr lang bis ein psychisch erkrankter Mensch Hilfe erfährt. Oft weiß er nicht, wohin er sich wenden kann. Der Weg zum Psychologen braucht nicht nur viel Zeit, er ist auch weit. Eine wichtige Hilfe in dieser Situation sind die Psychiatriehelfer.
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Was heißt es, alkoholabhängig zu sein? Wie wirkt sich das aus? Wie rutscht man da überhaupt hinein? Und kann wieder davon weg kommen? Das sind die wichtigsten Fragen, die die Arbeit von Suchtberatern und –therapeuten ständig beschäftigen.
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Jedermann weiß, dass Menschen mit Behinderungen Teil der Gesellschaft sind. Doch letztlich weiß man zu wenig über sie. Wie und wo leben sie? Wo und was arbeiten sie? Wie gestaltet sich ihr Leben? Welche Ziele haben sie? Antwort auf diese Fragen gibt nun die Ausstellung "Erzähl doch mal" der Caritas-Behindertenhilfe in Günzburg.
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Kann man sich nur mit Alkohol in eine gute Stimmung versetzen? Schmeckt ein Cocktail nur dann, wenn Alkohol beigemischt wurde? Dem ist nicht so. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. wirbt nun mit einem Büchlein für "Alkoholfreie Cocktails zum Schütteln, Mixen und Mischen" als eine Alternative
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Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg blickt besorgt auf die Entwicklung der Unterstützung der Caritasarbeit. Er weiß, dass es den Menschen angesichts der vielen Krisen , die noch ungeahnte zusätzliche Kosten für die Menschen bedeutet. Deshalb richtet er seinen Blick auf die, die "viel und noch mehr haben".
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Dort, wo zuvor die Siemens-Werkstätten in der Werner-von-Siemens-Straße im Hochfeld waren, finden heute in den „Ulrichswerkstätten Hochfeld“ mehr als 330 Menschen mit Behinderungen, darunter 120 mit psychischen Behinderungen, einen angepassten Arbeitsplatz und können am Arbeitsleben teilhaben.
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Caritas-Mitarbeiterinnen und –Mitarbeiter sollen sich den Heiligen Ulrich (890 – 973) zum Vorbild nehmen. Der Augsburger Bistumspatron habe sich nämlich immer zuerst den Armen, Hungrigen und Notleidenden zugewandt und erst dann Gottesdienst gefeiert, wenn alle satt waren.
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Die Ulrichswoche lädt jedes Jahr erneut viele Gläubige nach Augsburg ein. Sie feiern Gottesdienst in der Basilika St. Ulrich und Afra und bitten den Heiligen Bischof Ulrich (890 – 973) um seine Fürsprache bei Gott.
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Am Samstag machten die Suchtfachambulanz und der Drogenkontaktladen der Caritas in Kempten auf den Internationalen Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher aufmerksam. Es begann mit dem Gedenkmarsch durch die Innenstadt, einem Info-Stand am Künstlerhaus, wo viele das Gespräch suchten und endete mit einem Gedenkgottesdienst.
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Die Beratungsgespräche des Kompetenzzentrum Autismus Schwaben-Nord des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. belegen regelmäßig: Es fehlt an Therapieangeboten für Erwachsene im Autismusspektrum in Schwaben. Grund genug sich beim Fachtag Autismus in Augsburg damit auseinanderzusetzen.
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Wie feiern Deutsche das Weihnachtsfest? Was ist ein Christkindlesmarkt, wer ist der Nikolaus, was ist die Krippe? Wer aus fernen Ländern nach Bayern kommt, der begegnet vielem in der Advents- und Weihnachtszeit, was ihm fremd ist. Integrieren kann man sich aber nur dann, wenn man weiß, wie die heimische Bevölkerung ihr Leben gestaltet.
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Max kommt in einer Woche mehrmals zu spät in die Schule. Sein Lehrer schaut ihn streng an und sagt in scharfem Ton zu ihm: „Max, du kommst in dieser Woche schon zum dritten Mal zu spät zum Unterricht!“ Max sagt nur: „Stimmt!“ Die anderen Schüler lachen, der Lehrer ist verärgert, weil er meint, Max nehme ihn nicht ernst.
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Augsburgs Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat am Freitagnachmittag der Flüchtlingsunterkunft des Augsburger Stadt-Caritasverbandes, Haus Noah, den Segen Gottes gespendet. Dass er das konnte, lag ein großes Stück auch an ihm. Daran erinnerte nun Dr. Walter Semsch bei der Segensfeier.
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Wer sind die Frauen und Männer, die die Tagesstätte der Caritas in Zusmarshausen besuchen? Wir sprachen mit zwei von ihnen. Sie erzählten über ihre psychische Erkrankungen und warum es ihnen gut tut, unter Menschen z sein, die ohne Worte spüren und verstehen, wie es ihnen geht.
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„Christlich handeln aus spirituellen Quellen“, unter diesem Titel hatte das Akademische Forum der Diözese Augsburg in Kooperation u.a. mit dem Diözesan-Caritasverband eingeladen.
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Die Caritas-Herbstsammlungsaktion steht an. Die Verantwortlichen blicken dabei mit Sorge in die Zukunft. Gingen ohnehin die Ergebnisse in den vergangenen Jahren zurück. so befürchtet man beim Augsburger Diözesan-Caritasverband wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen deutliche Einbrüche.
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„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so lautet der erste Grundrechtsartikel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Doch alltäglich kann man darüber lesen, dass diese Würde verletzt wird – sei es in Krankenhäusern, Pflegeinrichtungen oder gegenüber Flüchtlingen, vernachlässigten Kindern oder misshandelten Frauen.
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Die Nachricht ist da. Die Bombe ist entschärft. Entspannung ist bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH ein. „Gott sei Dank“, sagt Jürgen Kirsch, Einrichtungsleiter des Caritas-Seniorenzentrums Antoniushaus an der Stephansgasse 7 in Augsburg.
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Pflegekräfte, ob bei Sozialstationen oder in stationären Altenpflegeeinrichtungen – sie alle stehen derzeit wegen des Corona-Virus unter einem besonderen Druck. Auf der anderen Seite werden sie wie nie zuvor in der Öffentlichkeit gelobt. Wie sieht nun die Stimmung unter den Pflegekräften aus?
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Gute Organisation und ruhiger Ablauf der ersten Evakuierungsmaßnahmen wirkt beruhigend auf Bewohner der Caritas-Seniorenzentren - Alle 60 liegenden Personen bereits in den Gasteinrichtungen der Caritas angekommen und herzlich aufgenommen – Viel Lob von den Einsatzkräften und den Angehörigen.
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28 Jahre lang hat sie sich als Beraterin mit Herz und viel Engagement für ein gutes Miteinander von einheimischen und zugewanderten Mitmenschen eingesetzt, dabei vieles angestoßen und so dafür gesorgt, dass Vorurteile abgebaut und mehr Gerechtigkeit gewährleistet wurde. Nun geht Annemarie Möhring zum Ende des Jahres in den Ruhestand.
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Mehrere Monate wurde die Suchtfachambulanz in Meitingen, im nördlichen Landkreis Augsburg, vom Zentrum für Seelische Gesundheit der Caritas in Schwabmünchen mit "versorgt". Nun sitzt wieder eine Suchtberaterin in Meitingen, Daniela Leinfelder hat die Aufgabe übernommen. Wir stellen sie hier vor.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Angefangen hatte es damit, dass die Mitarbeiter der Dillinger Caritas immer häufiger mit der Wohnungsnot von einkommensschwachen und Menschen mit verschiedenen Einschränkungen konfrontiert wurden. Die Antwort darauf erhielt nun am Mittwoch Nachmittag in Dillingen den kirchlichen Segen.
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Die erschütternden Berichte aus Afghanistan auch über die verzweifelten Versuche so vieler Menschen, Afghanistan noch schnell verlassen zu können, erreichen selbstverständlich auch Flüchtlinge aus dem Land, die in Augsburg und Umgebung leben. Sie riefen in den vergangenen Tagen ständig bei der Caritas in Augsburg an und baten um Hilfe.
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Diakon Markus Müller hat zum 1. Januar 2024 das Amt als Diözesan-Caritasdirektor angetreten. Seitdem führte er bereits viele Gespräche und lernte auch verschiedenen Dienste und Einrichtungen kennen. Sein Fazit: Die Caritas ist ein starker Partner für Menschen, Kommunen sowie Gebietskörperschaften und so soll es auch bleiben.
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Beirut ist nicht mehr wie es war. Die Explosion riss eine schreckliche Schneise in die Stadt und hinterließ nicht nur viele Tote und Verletzte. Schlagartig verloren Menschen ihre Angehörigen, unzählige verloren ihr Dach über den Kopf.
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Wo Not herrscht , muss geholfen werden. Ob durch Unfall, durch Krankheit, Trennung vom Partner oder dessen Tod, ob durch Fehlentscheidungen, Arbeitslosigkeit oder geringe Chancen wegen fehlender Bildung oder Ausbildung. Es geht um Menschen. Wichtig ist allein, dass dieser Mensch in Not ist. Dagegen können Spenden für die Caritas helfen.
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Die Bilder von der Überschwemmungskatastrophe in Niederbayern stehen jedermann vor Augen. Die Menschen in den betroffenen Gebieten stehen unter Schock. Vier Todesopfer sind bislang zu beklagen. Die Höhe der materiellen Schäden ist nicht abzuschätzen.
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Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer wie auch der Staat insgesamt haben einen Erziehungsauftrag, der nach deutschem Recht von ihnen fordert, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu fördern und zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu erziehen.
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Wann ist man suchtgefährdet, wann suchtkrank? Wie soll man sich verhalten, wenn man bei einem Kollegen eine Suchtabhängigkeit vermutet? Wie gehe ich damit um, dass der Partner/die Partnerin nur noch vor dem Computer sitzt? Es gibt viele Fragen rund um das Thema Sucht. In Günzburg bietet die Suchtfachambulanz eine offene Sprechstunde an.
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Mehr als eine Million Menschen sind in 2015 nach Deutschland geflohen. Weitere kommen täglich seit Januar 2016 hinzu, auch wenn deutlich weniger. Solange sie keine rechtliche Aufenthaltsgenehmigung haben, kümmern sich die Asylsozialberater der Caritas oder anderer Wohlfahrtsverbände um sie.
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Die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH – Bereich Behindertenhilfe hat mit dem Raphael Hospizverein Günzburg einen Kooperationsvertrag für ihre Wohneinrichtungen in Günzburg und Offingen geschlossen.
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Im Herzen der Altstadt Schrobenhausen wird ein neues soziales Zentrum entstehen. Der Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen e. V. wird nämlich auf dem Grundstück die jetzt als Parkplatz genutzte Fläche in der Bartengasse, wo noch vor Jahrzehnten Handwerkerhäuser standen, ein neues Caritas-Beratungszentrum bauen.
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10 Jahre gibt es nun den Bundesfreiwilligendienst. Wir haben bei drei Frauen nachgefragt, wie sie ihn erleb(t)en und was er ihnen gebracht hat. Vorweg: Es lohnt sich, für diesen Dienst auch in der Öffentlichkeit zu werben.
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Auch an den Berufsfachschulen für Pflege der Caritas in Augsburg begann heute die Schule. Für die Schulleiterin Stefanie Weber ist jeder Schulbeginn spannend. Sie freut sich auf die Klassen. Die Schülerinnen und Schüler selbst haben zumeist ein klares Ziel vor Augen. Dank Generalistik machen nun auch viel mehr Männer die Ausbildung.
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Will man an den Ort zurück, wo Terroristen einem die Beine zerschossen, mehrfach auf einen eingestochen und so auf die Nase eingeschlagen wurde, dass man nicht mehr normal atmen kann?
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18 Caritas-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, junge Auszubildende wie auch ältere Herrschaften liefen beim M-Net-Firmenlauf 2016 für das Projekt HaLT (Hart am Limit) für Kinder und Jugendliche, die in irgendeiner Form mit Alkoholmissbrauch konfrontiert sind bzw. werden.
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„Die Liebe kennt kein Alibi.“ So schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zum Welttag der Armen, den er neu ins Leben gerufen hat. Dieser Satz prägt auch die Arbeit der Caritas und all ihrer Unterstützer. Nicht jeder Mensch ist aber in der Caritas-Arbeit tätig.
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„Die Neu-Evangelisierung kann nur gelingen, wenn die Christen in den Gemeinden wieder lernen, was gelebte Nächstenliebe im Gemeindealltag bedeutet.“ Denn, so der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg, die Menschen von heute seien taub geworden, „nicht weil sie nicht hören wollen, sondern weil sie zu viel hören
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49 Wohnungen hat der SKM mit der großen Unterstützung der Diözese Augsburg in Augsburg-Lechhausen geschaffen. Sie trägt den Namen Georg-Beis-Haus, des Gründers des SKM Augsburg. Der 96-jährige Geistliche, der der Segensfeier bewohnte, konnte der Einrichtung auch selbst den Segen geben.
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Wer wegen Alkohols oder Drogengebrauchs am Steuer erwischt wird, verliert nicht nur seinen Führerschein, sondern auch ein großes Stück an Sicherheit im Beruf und im Privatleben. Man sollte dieses Ereignis nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Suchtfachambulanz der Caritas empfiehlt deshalb eine gute Vorbereitung auf die MPU.
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Gutes und Schönes soll man feiern. Das hat die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH am Donnerstagabend in Augsburg in der Haunstetter Straße aus gutem Grund getan.
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Die Schneemassen plagen die Menschen. Man kommt noch kaum vorwärts, jede Autofahrt wird zum Risiko, auf jeden Fall zu einer Geduldsprobe, kann man ja nur sehr langsam fahren. Ortschaften können nicht erreicht werden. Auch die Sozialstationen kämpfen mit der aktuellen Schneesituation.
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Der 5. Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung soll demnächst vorgelegt werden. Gerechtigkeit wird beim bevorstehenden Bundeswahlkampf ein Thema sein.
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Es ist ein Verlust für den Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Bianca Lange, die langjährige Leitung des Fachgebietes Ambulante Dienste, verlässt den katholischen Wohlfahrtsverband. Mit ihrer ruhigen Art und ihrer Zielstrebigkeit hat sie viel für die Sozialstationen erreicht. Ihr Weggang wird von vielen Seiten bedauert.
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Die Suchtfachambulanz der Caritas in Aichach, Friedberg und Mering hat einen Neuzugang. Philipp Frommelt kann auf berufliche Erfahrungen in der Akutpsychiatrie zurückblicken. Angesichts der zunehmen Zahl von Doppeldiagnosen (Suchtabhängigkeit und psychische Belastung/Erkrankung) sind diese Erfahrungen für die Suchtfachambulanz Gold wert.
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Die Zentrale Rückkehrberatung (ZRB) ist ein Rückkehrhilfeprojekt von Wohlfahrtsverbänden, Kreisen und Ländern sowie der Europäischen Union. Dieser Beratungsdienst verfolgt das Ziel einer freiwilligen sicheren Rückkehr in Würde.
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Mit dem neuen Schul- bzw. Ausbildungsjahr haben die Berufsfachschulen für Pflege der Caritas in Augsburg eine neue Leitung erhalten. Sie bringt dafür nicht eine intensive Ausbildung und berufliche Erfahrung mit, sondern auch den Spaß a m Unterricht. "Das liegt mir", sagt sie.
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Viele alte Menschen wollen und können zuhause wohnen, haben aber niemanden, der sich tagsüber um sie kümmern kann. Anderen steht ihr letzter, oft schwerer Lebensweg bevor, werden aber aus dem Krankenhaus entlassen, finden aber auch keinen Platz mehr in einem stationären Hospiz.
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Die Suchtfachambulanz Aichach bietete "kreative Wege aus der Sucht" an. Der erste "Weg" war ein Yoga-Kurs. Wie das zusammenpasst und was Yoga bewirken kann, das ist erstaunlich und macht Hoffnung.
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Es besteht seit Wochen Betretungsverbot bei den Seniorenheimen. Auch die Friseure waren davon betroffen. Bewohnerinnen und Bewohner der Altenpflegeeinrichtungen konnten deshalb vielerorts nicht ihre Haare schneiden lassen. Im Caritas-Seniorenzentrum St. Elisabeth in Oberstaufen war das nicht der Fall - dank der Pflegedienstleitung.
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Die Ulrichswerkstätten Aichach der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH - Ressort Behindertenhilfe feierten am vergangenen Wochenende ihr Sommerfest. Viel war geboten: Die Oldtimer-Freunde Friedberg kamen mit ihren Autos, die Party-Band Cefix spielte auf. Ein Spieleparcours lud zum Mitmachen ein. Auch ein leckeres Essen gab es.
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Am Samstag, 21. Juli 2018, ist der Internationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg hat zwei Drogenkontaktläden - in Kempten und in Donauwörth. Zusammen mit dem Team von Talk Inn, dem Drogenkontaktladen in Kempten, weist die Caritas mit mehreren Programmpunkten auf diesen Tag hin.
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Augsburg, 23.03.2018 (pca). Die Caritas-Arbeit in den Pfarrgemeinden, den Caritasverbänden in den Landkreisen und dem Caritasverband für das Bistum Augsburg ist nicht nur, aber auch auf Spenden angewiesen. Einen unverzichtbaren Anteil bildet die Caritassammlung.
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Längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist die Wohnungsnot. Selbst Menschen mit mittleren Einkommen, etwa Polizisten oder Krankenschwestern, vor allem aber Familien, könnten sich heute keine adäquate Wohnung mehr leisten, so Prälat Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbands, bei einer Podiumsdiskussion in Augsburg.
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Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz hatte vor kurzem gefordert, dass die ambulante Pflege endlich klarere Regeln benötige wie die stationäre Pflege. Diese und andere Forderungen weist Annette Eisenmann, Geschäftsführerin der Caritas-Sozialstation Schrobenhausen, deutlich zurück. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
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Armutsbetroffene haben nicht nur mit ihrem knappen Budget zu kämpfen. Sie sehen sich auch Vorurteilen ausgesetzt. Dass der modern gewordene Sozialneid von oben völlig fehlt am Platz ist, das wurde beim Politischen Frühstück der Caritas in Dilligen deutlich. Caritasdirektor Müller wünscht sich dabei mehr als nur ein Zuhören der Politik.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. bestellt nun 30 Bautrockner, die an von der Hochwasserflut betroffene Privathaushalte verliehen werden.
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Caritas heißt mit vielen Kolleg*innen und vielen Einrichtungen und Diensten in der Caritas gemeinsam unterwegs zu sein für den Dienst für Menschen. Der Augsburger Diözesan-Caritasverband erinnerte mit einer Pflanzaktion zusammen mit über 120 Caritas-Mitgliedern im Bistum Augsburg an seine Gründung in schwerer Zeit.
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Menschen, die so manche Not mit sicher herumtragen, brauchen nicht nur eine fachliche Beratung. Sie benötigen für ihren weiteren Lebensweg auch seelischen Zuspruch - ohne dass sie dafür in die Kirche gehen müssen. Im Caritas-Haus in Augsburg-Göggingen erfüllt die "Caritas-Insel" diesen Auftrag.
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„Hallo, hier ist die Migrationsberatung der Caritas.“ „Da sind Sie hier bei uns falsch. Wir haben hier keine Flüchtlinge.“ So die Antwort am Telefon. So ergeht es der Sozialpädagogin Anja Reiner oft, wenn sie bei Unternehmen anruft, von denen sie weiß, dass dort auch EU-Bürger aus Polen, Rumänien oder Spanien arbeiten.
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Die Suchtfachambulanz des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. in Aichach hat eine neue Leitung. Marta Budna-Lamla kommt von der Caritas-Suchtfachambulanz in Schwabmünchen. Dort hat die Sozialpädagogin und Suchttherapeutin zehn Jahre lange mitgearbeitet. Besondere Sorge bereiten ihr die Folgen der Corona-Pandemie.
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Jedes Jahr in der Ulrichswoche treffen sich Menschen mit Behinderungen aus den Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Caritas in Augsburg, um gemeinsam ihren Wallfahrtsgottesdienst zu feiern. Und jedes Jahr ist es für alle immer wieder ein Erlebnis, zeigt sich doch Kirche hier in einer so selbstverständlichen Mitmenschlichkeit.
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Behördenentscheidungen können hart sein. Wie sehr, das haben nun Asylbewerber in Neuburg, darunter ein vierköpfige Familie, an der Donau zu spüren bekommen.
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Kaum war das neue Caritas-Pflegezentrum St. Hildegard in Pöttmes zum 1. April 2016 bezugsfertig, waren alle 60 Plätze innerhalb einer Woche belegt. Einrichtungsleitung Andrea Neukäufer freut sich darüber. Und das aus gutem Grund.
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Flüchtlinge sind Flüchtlinge, weil es zuhause keine Zukunft mehr gibt, Krieg, Terror, Angst und Ausweglosigkeit herrschen. Kein Mensch kann solche Erlebnisse einfach wegstecken, wenn auch jeder Mensch damit unterschiedlich umgeht.
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Am 20. Mai 2021 verstarb Peter Streichert im Alter von 77 Jahren. In der erst vor wenigen Tagen veröffentlichten Todesanzeige schrieben die Angehörigen, dass sie „in Liebe und Dankbarkeit“ von ihm Abschied nehmen. „Das tun auch wir“, sagt Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg.
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Das Bundesteilhabegesetz von 2017 schreibt für die Ergänzende und unabhängige Teilhabeberatung vor, dass dem Beraterteam auch von Behinderungen betroffene Menschen mit beraten. Die erste Peerberaterschulung für Menschen mit Lernschwierigkeiten im ganzen süddeutschen Raum wurde nun erfolgreich abgeschlossen.
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Man sieht es ihm nicht an. Domkapitular Prälat Peter C. Manz ist 70 Jahre alt geworden. In diesem Alter scheiden Domkapitulare aus dem aktiven Dienst. Das trifft bei ihm nicht ganz zu, denn Bischof Dr. Konrad Zdarsa schätzt seine Qualitäten und bat ihn noch ein Jahr anzuhängen.
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In Starnberg steht eine große Veränderung an. Der bisherige Geschäftsführer des Caritasverbandes Starnberg e. V. geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger übernimmt am Freitag die große Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass auch künftig die Caritas im Landkreis Starnberg Menschen, die Hilfe benötigen, zur Seite stehen kann.
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Sind Eltern suchtabhängig, haben Kinder es nicht einfach. Die Sucht wirkt sich auf die Erziehung und Kinder aus. Es gilt der Spruch "Mitgehangen, mitgefangen". Betroffene Eltern brauchen Unterstützung wie ihre Kinder. Die Caritas bietet nun einen Workshop für Eltern an.
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Der Malteser Hilfsdienst Augsburg hat den Augsburger Diözesan-Caritasverband darüber informiert, dass er seine Aktion für Sachspenden für die Kriegsopfer des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine fortsetzen wolle. Der Caritasverband zieht mit und nimmt auch in der kommenden Woche diese gezielten Sachspenden im Caritas-Haus an.
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Kinder aus suchtbelasteten Familien zählen zu den vergessenen Kindern in unserer Gesellschaft. Sie müssen mehr aushalten, als sie es als Kinder eigentlich können müssten.
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Im August 1998 war sie ins Leben gerufen worden, um den Betrieb und die Sicherstellung für die Zukunft der Altenheime und Einrichtungen der Behindertenhilfe des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. zu gewährleisten. Nun feierte die damals gegründete CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH ihr 25-jähriges Bestehen.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Kinder sind immer das schwächste Glied einer Familie, abhängig von den Entscheidungen der Eltern. Und dennoch gilt, Kinder sind die Zukunft jeder Gesellschaft. Ihr Schicksal entscheidet damit nicht nur über deren eigene Zukunft, sondern auch über die Zukunft der Gesellschaften, in der sie leben.
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Tausende von rückkehrwilligen Flüchtlingen und Migranten verlassen Jahr für Jahr ihre europäischen Gastländer und kehren freiwillig, enttäuscht oder gezwungenermaßen in ihre Heimat zurück. Flucht ist aber keine Urlaubsreise.
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Fahrradfahren ist nicht überall eine Selbstverständlichkeit. Während in Deutschland schon Kleinkinder mit dem Laufrad ihre ersten Erfahrungen mit einem Zweirad machen, saßen Flüchtlinge zum Beispiel aus dem Irak noch nie auf einem "Drahtesel". Insbesondere für Frauen bedeutet Fahrradfahren eine besondere Freiheit.
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Am 1. April 2013 startete das Projekt „Wir – DAHEIM in Graben“. Die politische Gemeinde tat sich mit dem Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. zusammen, um einmal wirklich genau zu überprüfen, was eine ländliche Gemeinde tun muss, damit sie auch in Zukunft ein attraktives soziales Umfeld bieten kann.
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An diesem Samstag, 30. Juli 2016, ist die Öffentlichkeit ab 13.30 Uhr zum traditionellen Sommerfest in die Brennergasse eingeladen. Der Drogenkontaktladen „Talk Inn“ der Caritas beteiligt sich an dem buntem Programm der beiden Hauptveranstalter „Integriertes Wohnen in Kempten“ (IWO) und Café Etwas.
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Die Caritas-Frühjahrssammlung steht bevor. Vom 8. bis 15. März 2020 bittet der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. die Bevölkerung um Spenden für ihre Arbeit in den Pfarreien, Landkreisen, Städten und im ganzen Bistum. Die Aktion steht unter dem Motto "Sei gut, Mensch!"
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Die ärztlichen Untersuchungen führten zu einem klaren Ergebnis. Auch wenn man es ihm nicht ansieht, er keine erkennbaren körperlichen Einschränkungen hat, er ist erwerbsgemindert. Und das obwohl er erst Mitte 40 ist. Er, der verständlicher Weise kein Interesse daran hat, namentlich genannt zu werden, ist psychisch krank.
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Sie soll ein Ort sein, wo die Menschen Gottes Nähe und seine Liebe erfahren und im Vertrauen auf ihn all ihre Anliegen ihm vortragen können. Mit einem feierlichen Festgottesdienst hat Augsburgs Diözesan-Bischof Dr. Konrad Zdarsa die neue Kapelle des Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital in Landsberg gesegnet.
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Im Gegensatz zu früher ist es heute viel einfacher, sich Rat und Hilfe zu holen, wenn man psychische Probleme hat. Inzwischen wird die Hilfe gern angenommen, auch auf dem Land wie zum Beispiel in Zusmarshausen. Vor einem Jahr nahm dort der Sozialpsychiatrische Dienst der Caritas mit einer Außenstelle den Dienst auf.
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Am Samstag, 3. Februar 2024, nahmen 25.000 Menschen an der Augsburger Demo gegen Rechts teil - darunter zahlreiche Mitarbeiter*innen der Caritas. Sie trugen Banner mit dem Slogan "Unser Kreuz hat keine Haken". Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller positionierte sich klar gegen jegliche Form von Rechtspopulismus.
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Die "EUTB", die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung" beim Caritasverband für den Landkreis Aichach-Friedberg e.. V. ist Ansprechpartner für viele Menschen, die sich schwer tun, die Hilfe zu finden und zu erhalten, die sie benötigen und ihnen auch zustehen. Wir stellen ihre Arbeit hier vor.
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Die Ökumenische Sozialstation Oberland, Mitglied im Caritasverband, ist 50 Jahre alt geworden. Grund genug darüber mehr zu erfahren. Am Freitag wird in Peißenberg groß gefeiert werden.
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Nahezu täglich sprechen syrische Flüchtlinge bei den Migrationsberatungsstellen der Caritas vor. Wissen darüber, wie es aktuell in deren Heimatland aussieht, kann helfen, die Flüchtlinge mit ihren vielen Problemen, aber auch Wünschen besser zu verstehen.
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Unter dem Zeichen der Caritas stand am Sonntag Dillingen. Für das ganze Bistum wurden in der Studienkirche in einem feierlichen Gottesdienst die Sammlerinnen und Sammler zur Caritassammlung ausgesandt. Sie gehen diese Woche bis zum 4. Oktober 2015 von Haustür zu Haustür und bitten um Spenden für Menschen in Not.
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Die Corona-Pandemie hat viele Auswirkungen. Sie sind oft genug menschlich tragisch. Man ist gefangen und kann nichts tun. Man will helfen, da sein für andere, man darf es aber nicht so, wie es zuvor möglich war und es sich wieder wünscht. Das betrifft verstorbene und sterbende Menschen wie auch deren Angehörige und die Hospizdienste.
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Seit Wochen verschärft sich die politische Auseinandersetzung im Flüchtlingsstreit. Fehlgriffe in der Wortwahl insbesondere in Bezug auf Flüchtlinge wie auch die Schärfe der Auseinandersetzung blockieren ein Ringen um bessere Lösungen auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Dazu eine Wortmeldung der Augsburger Caritas.
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Eigentlich hätte am 19. November 2021 die große Abschlussfeier des 100-jährigen Jubiläums des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes stattfinden sollen. Doch die Corona-Pandemie reduzierte diesen Tag zu einer internen Feier zum Gedenken der Hl. Elisabeth. Es wurde ein interessanter Austausch mit dem Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier.
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Wie geht man damit um, wenn ein fünfjähriger Junge mit muslimischem Hintergrund einer Erzieherin in einer katholischen Kindertageseinrichtung klar zu machen versucht, eine Frau habe ihm nichts zu sagen? Warum schreit ein Kind ununterbrochen und wälzt sich auf dem Boden herum, nachdem es lange Zeit ein perfektes Wohlverhalten gezeigt hat?
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Rückkehr in die Heimat wird immer wieder von der Zentralen Rückkehrberatung der Caritas unterstützt. Die Rückkehr soll in Würde geschehen. Da steht nicht die Illegalität des Aufenthalts im Fokus, sondern das, was der Mensch in seiner Situation benötigt. Ein Fallbeispiel eines Chinesen erzählt von tragischen Hintergründen.
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Seit März 2017 leben Flüchtlinge aus Afrika und aus dem arabischen Raum in den neuen Flüchtlingshäusern mit dem Namen „Haus Noah“ des Augsburger Stadt-Caritasverbandes in Augsburg - Göggingen. 64 Menschen sind es, alleinstehende Personen wie auch Familien. Darunter Muslime und Christen.
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Wie sieht die Arbeit von Pflegekräften der ambulanten Dienste bzw. Sozialstationen jetzt in der Corona-Krise aus? Sie können nicht einfach zuhause bleiben oder ihren Dienst im Home-office ableisten. Sie müssen hinaus zu den Menschen, die ihre Hilfe und Pflege benötigen. Wir haben bei der Sozialstation in Augsburg-Hochzoll nachgefragt.
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Den Landsbergern ist das Heilig-Geist-Spital lieb und teuer. Oberbürgermeister der Stadt, Matthias Neuner, wollte deshalb auf keinen Fall darauf zu verzichten, das Richtfest des Neubaus des Heilig-Geist-Spitals mitfeiern zu können.
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An den vergangenen Weihnachtstagen brach das Corona-Virus über das Johannesheim in Meitingen herein. Es begann eine schlimme Zeit. Sie war extrem belastend für die Bewohner*innen wie auch alle Mitarbeitenden in der Pflege, der Hauswirtschaft und Verwaltung. Doch in der schlimmen Zeit gab es auch Lichtmomente der Solidarität.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. vergibt in der Regel nur einmal im Jahr den Elisabeth-Preis an Persönlichkeiten, die sich in besonderer engagiert und couragiert für die Anliegen der Caritas eingesetzt haben. Dazu gehört Hans Peter Roßkopf. Ihn hat nun Caritasdirektor Dr. Andreas Magg den Preis zugesprochen.
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Während der Ulrichswoche, in der viele Gläubige an das Grab des Heiligen Bischofs Ulrich, des Patrons des Bistums Augsburg, pilgern, kommen auch jedes Jahr mehrere Hundert Menschen mit Behinderungen aus den verschiedenen Behindertenwerken nach Augsburg, um in der Ulrichsbasilika ihren Wallfahrtsgottesdienst zu feiern.
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Sie zählen zu den "vergessenen Kindern". Sie wachsen in Familien auf, deren Vater oder Mutter bzw. beide Eltern suchtkrank sind. Ihre Kindheit verläuft nicht kindgerecht. Die Suchtbelastung ist eine schwere Last für sie - mit weitreichenden Folgen auch für ihr Erwachsenenleben.
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1426 hatte Herzog Ulrich von Teck die Spitalstiftung in Mindelheim ins Leben gerufen. Mitten in der Stadt neben dem Rathaus wurden dort kranke und alte Menschen gepflegt. 1996 wurde das Caritas-Seniorenzentrum St. Georg in Mindelheim gebaut und eröffnet.
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Kurz vor der Caritas-Herbstsammlung vom 25.9. bis 2.10.2022 weist Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg darauf hin, wie wichtig diese Spenden für die Fortführung der Hilfen der Caritas sind. "Wenn wir immer weniger Unterstützung erhalten, werden wir unsere Hilfen einschränken müssen", heißt es in der Pressemitteilung.
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Flüchtlinge haben es nicht leicht. In ihrem Land können sie nicht bleiben, weil dort Krieg herrscht. Im Aufnahmeland Deutschland erleben sie einerseits eine freundliche Aufnahme und andererseits Unverständnis, Angst, sogar auch Hass und menschlich abgründige Hetze gegen sie. Letzteres geschieht vor allem in sozialen Netzwerken.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Der Ambulatne Krankenpflege Tutzing e. V. feierte am Samstag sein 100-jähriges Bestehen. Im Rahmen des Festaktes sprach der Präsident des Deutschen Caritasverbandes e.V., Prälat Dr. Peter Neher, davon, dass die Pflegereform weiter gehen müssen. Die häusliche Pflege sei bislang nicht berücksichtigt worden.
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Zehn Jahre ist es nun her, dass der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. mit der Gründung des Kompetenzzentrums Autismus Schwaben - Nord in der Beratung für Menschen mit Einschränkungen "absolutes Neuland" betrat. Es ist viel erreicht worden. Grund genug also, das 10-jährige Jubiläum richtig zu feiern.
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Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind in Augsburg angekommen. Ein Caritas-Seniorenzentrum nahm sie auf. Zwei Pfarrhäuser können zudem bereitgestellt werden. Ukrainisch sprechende Pflegekräfte und Priester wie auch Flüchtlingsseelsorger stehen zur Betreuung bereit.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. wirbt für den Pflegeberuf. Wir wollen deshalb immer wieder Personen vorstellen, die diesen Beruf erlernen und darin arbeiten. Wir fangen mit einer jungen Frau an, die gerade ihr zweites Ausbildungsjahr abgeschlossen hat. Sie stammt aus der Ukraine. Wir sind ihr dankbar für das Gespräch.
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Kinder, die nicht schon im Kleinkinderalter dauerhaft erfahren haben, dass ihre Bedürfnisse wahrgenommen und auch befriedigt werden, tun sich schwer in ihrem späteren Leben. Sie erfahren weniger Anerkennung, ihr schulischer Werdegang sieht schlechter aus und auf der beruflichen Karriereleiter kommen sie nicht weit.
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Der Mangel an Pflegekräften führt auch bei ambulanten Pflegediensten zu Einschränkungen der Dienstleistungen. Eine Entlastung durch Mehrarbeit ist dabei nicht zielführend. Die Arbeitsbedingungen könnten sich nur dann verbessern, so die Position der Augsburger Diözesan-Caritasverbandes, wenn wirklich alle Dienstleistungen bezahlt würden.
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Jedes Jahr in der Ulrichswoche pilgern auch Menschen in den Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Caritas-Familie im Bistum Augsburg an das Grab des Augsburger Bistumspatrons. Dieses Mal setzt der Gottesdienst einen besonderen Akzent, weil er das Motto "Mit dem Herzen hören" in besonderer Weise verdeutlicht.
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Menschen mit Behinderungen haben dasselbe Recht auf Leben wie jeder andere Mensch auch. Dafür müssen sich alle Christen einsetzen. „Jesus hat andere Maßstäbe gesetzt, als Vollstrecker von Herrschaft, Gewalt und Macht zu sein. Er hat jedem Menschen zugesagt, dass er eine Würde hat, die er ganz allein deshalb besitzt, weil er da ist.“
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Auch heute gibt es noch so etwas wie ein Märchen. Dazu gehört die Tat eines Obdachlosen in Mindelheim. Er gab einen Foodtruck-Inhaber 20 Euro, damit dieser einen Obdachlosen bewirten könne. Der Inhaber war tief bewegt. so fuhr er jetzt nach Augsburg zum SKM und gab rund 60 Burger mit Pommes an Obdachlose und Bedürftige aus.
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Zuspruch, Beauftragung, Danksagung und eine Zusage. Diese vier Begriffe prägten das Patroziniumsfest des Caritas-Seniorenzentrums St. Raphael in Augsburg.
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Das Referat Auslandshilfe des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. hat gebrauchte Rollstühle als Spende erhalten. Sie sollen nach Kuba versandt werden. Doch bevor die Caritas sie auf den Weg über den Atlantik schickt, sollen sie technisch überprüft werden. Dafür sucht der Caritasverband ehrenamtliche handwerkliche Hilfe.
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Die Begegnungsstätte „Licht-Blick“ der Caritas für Menschen mit psychischen Erkrankungen feiert ihr zehnjähriges Bestehen. Damals war es ein Wagnis und man wusste letztlich nicht, ob die Begegnungsstätte auch angenommen würde. Heute ist sie nicht mehr aus Günzburg wegzudenken.
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Die Unterstützte Kommunikation gewinnt an Bedeutung. Immer mehr Einrichtungen für Menschen mit Behinderung setzen sie ein. Diese Form der Kommunikation umfasst alle Hilfsmittel und Methoden von der Gebärde bis hin zu augengesteuerten computergestützten Sprachausgabegeräten.
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Das Bayerische Fernsehen widmet sich in seiner Sendung Stationen am Mittwoch, 15. März 2017, um 19 Uhr auch der Caritassammlung. Dazu besuchten sie Aichach. Dort holte sich das Team des BR Tipps und Anregungen von Sammlerinnen, sprachen mit Aichachs Stadtpfarrer Herbert Gugler und besuchten auch die Caritas in Aichach.
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In dieser Zeit wurde der Caritasverband für den Landkreis Landsberg e. V. gegründet. Damals begann Alois Handwerker als Geschäftsführer die Arbeit im neuen Verband mit zwei Angestellten. 1991 war die Gesellschaft überschaubarer, die Not zumindest dem Schein nach deutlich geringer.
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Die Caritas-Suchtfachambulanz Augsburg kann auf 70 Jahre Geschichte als selbständiges Aufgabengebiet zurückblicken. So hatte die Caritas zur Jubiläumsfeier eingeladen, bei der der Augsburger Diözesan-Bischof Dr. Bertram Meier den Dienst der Suchtfachambulanz für Menschen herausstellte, und Netzwerkpartner die Zusammenarbeit lobten.
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Da kamen die Kinder des Dillinger St. Josefs-Kindergarten im Tagungshaus der Dillinger Franziskanerinnen ins Staunen. 15 Erzieherinnen führten für sie das Musical „Elmar, der kleine Elefant“ auf.
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Das Caritas-Zentrum in der Augsburger Depotstraße brennt lichterloh. In einer ersten Stellungnahme zeigt sich Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg entsetzt. Ein Kfz, das vor dem Gebäude geparkt stand, war wohl in Brand geraten. Von dort griff das Feuer auf das Gebäude über.
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Die Leichte Sprache ist keine einfache Sprache. Menschen mit Lernschwierigkeiten bzw. geistigen Einschränkungen tun sich schwer, Inhalte, die durch Nebensätze oder Einfügungen unterbrochen bzw. miteinander verknüpft werden, zu verstehen. Deshalb verlangt eine der Regeln der Leichten Sprache: Jeder Satz enthält nur eine Aussage.
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Wer arm ist, lebt ausgegrenzt - oftmals genug vom normalen Alltagsleben. Papst Franziskus hatte in seinem Aufruf zum 2. Welttag der Armen auf, die Begegnung mit armen Menschen zu suchen. In Neuburg/Donau hat nun die Caritas von Armut betroffene Menschen zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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"Gemeinsam stärker" lautet das Motto der Caritas-Frühjahrssammlung 2019 in den Bistümern Augsburg, Passau und Würzburg. Caritasdirektor Dr. Magg misst der Aktion eine besondere Bedeutung zu. Bei allem Entsetzen über den Missbrauch in der Kirche und aller Empörung über Ungerechtigkeiten in der Gesellschaft gelte es das Gute hochzuhalten.
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Für sie heißt es täglich in fremde Haushalte zu gehen, hochaltrige Menschen zu treffen, sie zu berühren, um ihren Auftrag gerecht zu werden. Pflegekräfte der ambulanten Pflegedienste bzw. Sozialstationen ihren medizinisch-pflegerischen Beitrag dafür, dass es Menschen, die zur Hochrisikogruppe gehören, gut geht.
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Das neue Caritas-Seniorenzentrums Heilig-Geist-Spital in Landsberg ist bezogen. Jetzt erhielt das Haus im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes mit Augsburgs Generalvikar Harald Heinrich den kirchlichen Segen.
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Für die angehende Heilerziehungspflegerin Saskia Albrecht war es eine Herausforderung, aber auch eine sehr gute Erfahrung. Im Rahmen ihrer Projektarbeit erstellte sie zusammen mit Bewohnerinnen des Emmausheimes für Menschen mit Behinderungen in Gundelfingen einen Jahreskalender für 2019. "Wir finden ihn toll", sagte einer zurecht.
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Sie hat zwei gesunde Töchter. Ihre Ehe ist dennoch zutiefst unglücklich. Ihr Mann und seine ganze Familie verachtete sie, weil sie ihm keinen Sohn gebar. Die Gewalt, körperlich sowie psychisch, wurde zu viel für sie. Auch ihre Töchter litten darunter.
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Wo immer Flüchtlinge untergebracht werden und Menschen mit Migrationshintergrund leben, besteht nicht nur ein großer, sondern auch ein vielfältiger Beratungsbedarf. Monika Scheidler leistet diesen Dienst für die Caritas in Dießen und Utting. Für sie ist ihre Arbeit aus gutem Grund eine spannende und vielfältige Aufgabe.
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„Schau ihn dir doch an. Er ist doch nur ein alter Suffkopf.“ „Sie sollte sich doch mal lieber um ihren Haushalt kümmern statt so viel zu trinken.“ Nicht selten wird so über Menschen mit einem Alkoholproblem gesprochen. Der oft gehörte Ratschlag heißt dann: „Er (oder sie) soll einfach aufhören zu trinken.“
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Das Caritas-Seniorenzentrum in Neu-Ulm hat den Heiligen Albertus Magnus zum Patron. Noch, muss man sagen. Denn nebenan entsteht der Neubau, und der wird den Namen des belgischen Heiligen Damian de Veuster tragen. Auf dem Patrozinium am Freitag lag deshalb der Hauch des letzten Mals, dass man diesen schwäbischen Heiligen in Neu-Ulm ehrte.
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Ostern ist kein Fest des Triumphalismus. Der Auferstandene trifft auf traumatisierte, verwirrte und enttäuschte Menschen. Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg feierte nun am Mittwoch in der Osteroktav den Gottesdienst erneut in der Haus-Kapelle des Caritas-Hauses, Augsburg.
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Kinder aus suchtbelasteten Familien haben es nicht einfach. Die Sucht eines Elternteils oder beider Eltern erdrückt auch sie. Umso wichtiger ist es, dass sie immer wieder ein anderes Leben erleben. Georg Hefele vom Fischereiverein Ortlfingen hatte die Kids zu einem Anglerausflug eingeladen.
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Ab Samstag, 9. Mai 2020, ist das Besuchsverbot für Einrichtungen der stationären Altenhilfe gelockert. Doch müssen weiterhin klare Regeln eingehalten werden. Die Geschäftsführung der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH- Ressort Altenhilfe hat deshalb an die Angehörigen geschrieben. Ziel ist, das die jetzige gute Situation bleibt.
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Selbstverständlich hat auch das Caritas-Referat für Flüchtlings- und Migrationsberatung in der Corona-Pandemie nicht aufgehört, Flüchtlinge, Asylbewerber und Frauen und Männer aus anderen Ländern mit anerkanntem Aufenthaltsstatus zu beraten. Auch hier war das Telefon das entscheidende Kommunikationsmittel.
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Lockdown und die strengen Hygienevorschriften für stationäre Altenpflegeeinrichtungen stellen besondere Herausforderungen an die Seelsorger und Priester. Dennoch sind sie dort präsent und gehen ihrem Auftrag nach. So auch Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg. So feierte er den Aschermittwochsgottesdienst in St. Hedwig in Königsbrunn.
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esondere Tage erfordern besonderen Einsatz, aber auch Flexibilität. Die CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH hatte sich in ihren beiden Bereichen, in der Alten- wie auch Behindertenhilfe darauf eingestellt.
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„Spenden statt Böllern!“ – Unter diesem Motto bittet der Caritasverband für die Diözese Augsburg vom 2. Weihnachtsfeiertag an bis zum 1. Neujahrstag 2023 um Spenden. „Spenden sind immer günstiger, nachhaltiger und reduzieren deutlich die Schadstoffbelastung. Auch die Tiere leiden weniger unter dem lauten Lärm zu Silvester.
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Am 23. Februar 2018 startet ein neues Angebot der Caritas für Menschen mit chronischer Alkoholproblematik. Die Suchtfachambulanz lädt sie zu einem „Frühstückstreff“ jeweils am Freitag von 10.00 bis 11.30 Uhr ein.
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Autonom die letzte Lebensphase und das Ende des Lebens vorbestimmen können, das will jeder. Dazu bedarf es mehr als nur eine Patientenverfügung. Advance Care Planning ist gefragt. Mit § 132g SGB V wurde ein wichtiger Schritt eingeleitet. Wegen Verengungen startete die Augsburger Caritas ihr ACP-Projekt. Nun liegen dessen Ergebnisse vor.
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Es ist ein interessanter Kreis von Menschen, der sich diese Woche im Caritas-Haus in der Günzburger Zankerstraße traf. Ihm gehören eine ehemalige Bankkauffrau, eine Schlosserin, eine Opernsängerin und ein freiberuflicher Hausmeister an. Sie haben alle eins gemeinsam. Sie engagieren sich ehrenamtlich für Menschen mit Behinderungen.
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Wenn Jugendliche feiern, ist zumeist Alkohol dabei. Und weil die Stimmung gut ist, achtet man nicht darauf, was man und wieviel man trinkt. Der Vollrausch tritt dann schneller ein, als so mancher es für möglich hielt. Das Ergebnis: Totalverlust der Kontrolle über den eigenen Körper.
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2 Jahre lang wurde an der Flurstraße in Aichach für die Ulrichswerkstätten der Caritas gebaut. Ein neues Gebäude entstand für die Arbeit mit und für Menschen mit Behinderungen, das mehr Platz und mehr Möglichkeiten bieten sollte. Nun wurde es von Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller gesegnet.
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Eine Sekunde ist wahnsinnig schnell vergangen. Aber das sie nicht nichts ist, dass zeigen die vielen Unfälle auf den Straßen. 0,8 Promille Alkohol im Blut verlangsamt die Reaktionszeit des Autofahrers um ca. eine Sekunde. Bei schon 37 km/h Fahrgeschwindigkeit heißt das, dass das Auto zehn Meter später zum Stillstand kommt.
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Das war für die Ulrichswerkstätten Aichach eine wirklich große Freude. Der Lions-Club Schrobenhausen-Aichach erlöste aus seinem Adventskalenderverkauf 2018 so viel Geld, dass er mit einem kleinen Zuschuss insgesamt 10.000 Euro für die Menschen mit Behinderungen in den Werkstätten spenden konnte.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Generalvikar Harald Heinrich erhält zum 1. Januar 2016 eine weitere Aufgabe. Er wird zu diesem Zeitpunkt diese Aufgabe von Domkapitular Prälat Peter C. Manz übernehmen.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Bewegung tut gut. Bewegung stärkt die Gesundheit. Sie hilft einseitigen Muskelbelastungen durch falsche Körperhaltungen entgegenzusteuern. Wem es dadurch besser geht, der fühlt sich nicht nur privat, sondern auch in der Arbeit wohler. Unternehmen und Firmen haben dies erkannt.
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Wer mit einem Wert von mindestens 1,6 Promille hinterm Steuer ertappt wird, lässt Zweifel an seiner charakterlichen Eignung zum Führen eines Autos aufkommen, so der Gesetzgeber. Er muss zur MPU.
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Die Caritas in Deutschland hat die Wohnungsnot zum Thema ihrer Jahreskampagne 2018 gemacht. Aus gutem Grund. Denn Wohnungsnot bedeutet nicht nur Schwierigkeiten dabei zu haben, eine Wohnung zu finden, sie bringt viele soziale Probleme mit sich. am 25. September lädt nun die Caritas zu einer Podiumsdiskussion zum Thema
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Was heißt es, Menschen mit Einschränkungen die Beratung über die letzte Lebensphase anzubieten? Wie gestalte ich die Gespräche? Was gilt es zu bedenken? Die Regens-Wagner-Einrichtungen in Memmingen und im Landkreis Unterallgäu haben im Rahmen des ACP-Projektes des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes vieles dafür gelernt.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. konnte endlich sein 100-jähriges Jubiläum mit einem Festgottesdienst begehen. Augsburgs Diözesanbischof Dr. Bertram Meier hatte auch darauf gepocht, das Jubiläumsjahr trotz Corona-Pandemie verstreichen zu lassen. Denn für ihn ist die Caritas "am Lebensnerv der Kirche."
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Die Caritas-Herbstsammlung 2019 steht kurz vor der Tür. Erneut bitten die Pfarrgemeinden in den Gottesdiensten wie auch durch ihre ehrenamtlichen SpendensammlerInnen die Menschen darum, die Arbeit der Caritas in der Pfarrgemeinde, den Landkreisen und im Bistum Augsburg zu unterstützen. Dabei geht es um mehr als nur um die Caritas.
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In der Friedrich-Ebert-Straße 10 1/2 in Augsburg-Göggingen baut der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. vier Häuser für je 16 Personen. Anfänglich sollen Flüchtlingsfamilien dort eine Unterkunft erhalten. Nach zehn Jahren werden Augsburger Familien mit einem niedrigen Einkommen einziehen können.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg hat sich in seiner Predigt in der Feier der Osternacht dafür ausgesprochen, sich auf das, was in der Pandemie an Neuem entsteht einzulassen und es über die Pandemie hinauszutragen.
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Schwerhörigkeit: Betroffene und Dienste laden zum Tag des Hörens ein – Früherer Ministerpräsident Dr. Beckstein spricht über seine Schwerhörigkeit
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Die Anweisung der staatlichen Behörden, der medizinischen Wissenschaft wie auch der Caritas als Arbeitgeber ist eindeutig: Vermeiden Sie soziale Kontakte. Doch wie sieht es mit den Menschen, für die soziale Kontakte empfohlen wurden, um so ins normale Leben zurückkehren zu können?
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Das Image des Pflegeberufes ist nicht gut. Liest man darüber in Zeitungen, heißt es: Es herrsche ein dauerndes Gerenne, die Bürokratie mit der Dokumentationspflicht sei eine zu hohe Last, wechselnde Dienste und Springerdienste tragen ihren Teil zu dem schlechten Ruf bei. Eine Sozialstation wehrt sich nun.
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Seit drei Jahren lädt der Caritasverband für die Diözese Augsburg Kinder im Bistum ein, an der Caritas-Weihnachtsbastelaktion teilzunehmen. Dieses Mal konnten sie einen Schutzengel basteln. die Resonanz war sehr positiv. Nun hat Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg als Los-Engel die Preisträger gezogen.
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„Damit kann ich endlich mal mit nach Ulm, meiner Heimat, fahren“, freut sich Edith Böhringer. Sie sitzt im Rollstuhl und ist alt geworden wie andere auch im Ulrichsheim der Caritas. Als Böringer noch jünger war, erzählt Gudrun Finkel, sei es einfacher gewesen, mit ihr und anderen Bewohnern einen Ausflug zu unternehmen.
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Nach all den anfänglichen Fragen, Problemen und Ungewissheiten ist für das Ulrichsheim am Caritasweg „alles in trockenen Tüchern.“ Und Ronald Miller, Leiter der Caritas-Wohnstätten der CAB Caritas Betriebsträger gGmbH, geht noch weiter.
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Seit Mitte Januar 2021 können Bewohnerinnen und Bewohner von Altenheimen sowie Klientinnen und Klienten der ambulanten Altenhilfe wie auch Pflegekräfte geimpft werden. Unter letzteren ist jedoch nicht überall die Impfbereitschaft gegeben. Deshalb hat nun der Augsburger Diözesan-Caritasverband eine Impfempfehlung ausgesprochen.
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Kaum eine Woche ist vergangen seit der Brandkatastrophe, die das Caritas-Zentrum in Augsburg-Göggingen zerstört hat. Seitdem treibt die Sorge um die vielen Menschen in einer bedrängten Lebenssituation die Caritas um, wie sie so schnell wie möglich wieder ihre Dienste und Hilfen anbieten kann. Heute am Freitag gab es die ersten Infos dazu.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. verstehen sich als Dienstgemeinschaft. In der Depotstraße waren sie zusammengewachsen. Für sie war es keine Frage, beim Aufräumen nach der Brandkatastrophe mitzuhelfen und mit anzupacken. Auch MdB Hansjörg Durz informierte sich.
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Hunderte von Frauen arbeiten in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Die neue Werkstätte-Mitwirkungsverordnung sieht deshalb aus gutem Grund Frauenbeauftrage vor, die aus dem Kreis der Frauen mit Behinderungen und Einschränkungen gewählt werden. Ein Amt kann man nicht ohne entsprechendes Wissen ausüben.
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Die Bilder von der Überschwemmungskatastrophe in Niederbayern stehen jedermann vor Augen. Die Menschen in den betroffenen Gebieten stehen unter Schock. Vier Todesopfer sind bislang zu beklagen. Die Höhe der materiellen Schäden ist nicht abzuschätzen.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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Die Flutkatastrophe hat viele Orte, Städte und Landschaften in Bayern erfasst. Häuser wurden zerstört, Straßen aufgerissen, Hab und Gut vernichtet. Der Zusammenhalt der Menschen angesichts dieser Belastungen beeindruckt zutiefst. Eines ist schon jetzt klar: Es bedarf mehr als nur eines materiellen Wiederaufbaus.
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Was kann man tun, damit es Menschen gut geht, insbesondere Menschen mit starken Einschränkungen? Aicha Diallo muss sich jeden Werktag diese Frage stellen. Sie arbeitet seit einigen Jahren schon als Krankenpflegehelferin in der Förderstätte der Ulrichswerkstätten in Aichach.
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Eine Suchtgefährdung oder Suchterkrankung hat offensichtlich ein besonderes Stigma. Beobachtet es ein Kollege oder ein Vorgesetzter, schweigt er zumeist und schaut zehn oder noch mehr Monate zu. Bis es zu spät ist. Hat man einer Zuckerkrankheit und zeigt sich diese im täglichen Arbeitsverhalten, spricht jeder dies sofort an.
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Wie kann man Schülerinnen und Schüler mit dem Gedanken und dem Auftrag der Caritas auf ansprechende Weise vertraut machen? Der Caritasverband für die Diözese Augsburg hatte dazu eine Idee: Warum stellen wir nicht Pfandsammler in Schulen auf, mit denen Schulen für ihre sozialen unkompliziert Spenden sammeln?
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Eines ist sicher: Geht man auf eine große Party in Clubs, dann werden dort auch Drogen konsumiert, nicht von jedem, aber doch von Einzelnen. So die Einschätzung der Fachleute. Sie ist nicht unbegründet. „Die Erfahrung lehrt es uns“, sagt Benedikt Tichelmann. Er bleibt dabei gelassen. „Es besteht kein Grund zur Panik“, ergänzt er.
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Auch die Caritas ist von der Hochwasserkatastrophe betroffen. Sie musste deshalb ihre Dienste in Günzburg einstellen. Um den Menschen, die ohnehin in einer Notlage leben, so schnell wie möglich helfen zu können, bittet sie um Mithilfe und Spenden.
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Es war das Jugendwort des Jahres 2015: „Smombie“ ist ein Kofferwort aus den Begriffen „Smartphone“ und „Zombie“. Damit sind Menschen gemeint, die durch den ständigen Blick auf ihr Smartphone so stark abgelenkt seien, dass sie ihre Umgebung kaum noch wahrnehmen würden.
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Rückkehr in die Heimat wird immer wieder von der Zentralen Rückkehrberatung der Caritas unterstützt. Die Rückkehr soll in Würde geschehen. Da steht nicht die Illegalität des Aufenthalts im Fokus, sondern das, was der Mensch in seiner Situation benötigt. Ein Fallbeispiel eines Chinesen erzählt von tragischen Hintergründen.
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Der Caritasverband für den Landkreis Dillingen, der Caritasverband für die Diözese Augsburg wie auch die weiteren regionalen Caritasverbände laden alle Pfarreiengemeinschaften und Pfarrgemeinden im ganzen Bistum Augsburg zu einem Wettbewerb ein. Der Titel des Wettbewerbes lautet „Meine Pfarrei und unsere Caritas“ ein.
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Zu Ostern richtet die Caritas im Bistum Augsburg auf die Menschen, die in Armut leben. Armut habe viele Gesichter. Sie ist nicht auf einen Nenner zu bringen. Mehrere Belastungsfaktoren kommen zusammen. Die Caritas bittet nun um Hilfe und Unterstützung.
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Es ist ein solider Flachbau, umgeben von viel Grün, gut einsehbar von dem vorbeifließenden Verkehr an der Augsburger Straße, die Augsburg-Hochzoll mit Friedberg verbindet. Ein kleiner, aber stolzer Bau. Nun wird mit 2 Jahren der erfolgreiche Umzug und das Miteinander gefeiert.
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Richard Grajdek hat sich als Betroffener viele Jahre um Mitbetroffene im Kreuzbund im Bistum Augsburg wahrhaft verdient gemacht. Nun ist er im Alter von 68 Jahren verstorben. Die Caritas und der Kreuzbund trauern um einen Mann, der vielen ein guter Begleiter und Berater, ein Mutmacher und ein Freund sowie ein Vorbild geworden war.
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Aus Anlass des Welt-Autismus-Tages lädt das Kompetenzzentrum Autismus Schwaben Nord in Zusammenarbeit mit dem Augsburger Kino LILIOM (Unterer Graben 1, 86152 Augsburg) am Mittwoch, 18. April 2018, ab 18.30 Uhr zu einem besonderen Filmabend ein.
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Die Lebensmittel in den Tafelläden sind knapp. Es können nicht mehr alle Bedürftigen damit versorgt werden. Deshalb ruft der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor nun dazu auf, mit Lebensmittelspenden die Tafelläden zu unterstützen.
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Die Suchtfachambulanz, der Sozialpsychiatrische Dienst sowie die Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen in Schwabmünchen sind für Ursula Köhler-Baiter nicht nur notwendige Dienste und Angebote der Caritas für Menschen in entsprechenden Not- und Lebenslagen. Sie sind ihr auch ein Stück Heimat geworden. Nun tritt sie in den Ruhestand.
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Es ist eine Zahl, die nachdenklich stimmt. Bei 33 Prozent der Bevölkerung tritt im Jahr ein Symptom einer psychischen Erkrankung auf. So die offizielle Prävalenzrate von psychischen Erkrankungen in Deutschland. Keine Region ist davon ausgeschlossen.
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Seit Wochen findet die Beratung von suchtkranken Frauen und Männern nur am Telefon statt. Bald nach dem Lockdown berichteten wir über die ersten Erfahrungen, die die Suchtfachambulanz in Augsburg damit machte. Jetzt hakten wir nach. Das Ergebnis: Der Wunsch nach Rückkehr zur Beratung von Angesicht zu Angesicht wird immer stärker.
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Der Caritasverband Starnberg e. V. ist 30 Jahre alt geworden. Das allein ist schon Grund genug zu feiern. Doch bei der Jubiläumsfeier galt es auch Max Gerl Dank zu sagen. Er hat den Verband aufgebaut und konnte ihn nun in jüngere Hände übergeben.
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Vor bald 100 Jahren schlossen sich alle caritativen Initiativen im Bistum Augsburg – darunter viele Krankenpflegevereine, die heutigen Sozialstationen und Initiativen der Armutsbekämpfung – zum Caritasverband für die Diözese Augsburg zusammen.
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Es taucht immer wieder die Frage auf: „Lohnt sich denn die Suchttherapie wirklich?“ oder es fallen abwertende Bemerkungen wie: „Die meisten werden ja doch wieder rückfällig!“ „Die Erfolgschancen sind gering“, heißt es, weil man nur einen Grund finden will, warum man nicht zur Beratung geht.
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Eine besondere Form der Wertschätzung erfuhren jetzt eine Aichacher soziale Einrichtung und eine Aichacher soziale Stiftung in Augsburg. Die Augusta-Bank RVB-Stiftung überreichte zwei Schecks in Höhe von je 1.500 Euro an die Ulrichswerkstätten Aichach und die Bürgerstiftung Aichach.
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Wer den Führerschein verloren hat und die MPU durchlaufen muss, um die Fahrerlaubnis wieder zu erhalten, der sollte sich ernsthaft darauf vorbereiten. Die Suchtfachambulanz der Caritas in Augsburg bietet deshalb einen Info-Abend zum Thema und einen MPU-Kurs an
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Enttäuscht und verärgert reagiert der Caritasverband für die Diözese Augsburg und die örtliche Caritas auf die „Scheinlösung“ des Bayerischen Landtages und des Bayerischen Finanzministeriums zur Förderung der Insolvenzberatung in Bayern.
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Fast 10 Millionen Überstunden leiten Pflegekräfte in der Altenpflege. So die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage im Deutschen Bundestag in 2016. Nicht wenige gibt es, die weit mehr als 100 Überstunden geleistet haben und nicht wissen, wann sie abgebaut werden können. Doch muss das so sein? Caritas Augsburg hat nachgefragt.
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Die Caritas Sozialstation Memmingen hat ihr Angebot erweitert. Sie kann nun in der Begegnungsstätte St. Antonius auch Tagespflege anbieten. Pflegebedürftige Menschen, die ansonsten zuhause leben und dort gepflegt werden, können dort ihre Zeit am Tag verbringen. Nun wurde die Begegnungsstätte eingeweiht.
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Was hat es mit der Leichten Sprache auf sich? Geht es nur um eine gut und leicht verständliche Sprachform, die bestimmten Regeln folgt und damit von jedermann erlernbar ist? Welchen Zweck erfüllt sie?
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Am Samstag, 21. Juli 2018, findet der Internationale Gedenktag für verstorbenen Drogengebraucher statt - auch in Kempten. Die Suchtfachambulanz und der Drogenkontaktladen Talk Inn der Caritas wollen auf die Situation der Drogengebraucher und die Öffentlichkeit sensibilisieren. Am Mittwochabend war der Auftakt mit "Bob, der Streuner".
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Frau M. stellt sich schüchtern in die Reihe. Sie vermeidet es aufzublicken. Nicht weil sie Angst vor anderen Menschen hätte. Sie will nicht erkannt werden. Sich bei einer Tafel anzustellen und dort für wirklich kleines Geld einen großen Korb voll Lebensmittel mit nach Hause nehmen zu können, das wäre ihr früher nie in den Sinn gekommen.
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Eine Abhängigkeit von Alkohol, Drogen, Medikamenten oder vom Computerspiel ist nichts, mit dem Betroffene öffentlich hausieren gehen. Auch nicht eine Essstörung. Betroffene reagieren auch empfindlich auf jeden kritischen oder vermeintlich überheblichen Blick Nicht-Betroffener.
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Abschottung, Ausgrenzung und Verbannung in Zentren von Flüchtlingen und Asylbewerbern hat Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg eine klare Absage erteilt. „Das kann für uns keine Lösung sein“, sagte er am Montag in Marktoberdorf.
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Was tut sich in den Werkstätten für Menschen mit Behinderungen in der Corona-Krise? Auch sie sind geschlossen. Nur Notgruppen werden angeboten. Was das heißt für die Werkstätten der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH bedeutet, das fragten wir nach.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. verstehen sich als Dienstgemeinschaft. In der Depotstraße waren sie zusammengewachsen. Für sie war es keine Frage, beim Aufräumen nach der Brandkatastrophe mitzuhelfen und mit anzupacken. Auch MdB Hansjörg Durz informierte sich.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Beten, das ist nicht einfach. Oft fehlen einem die Worte. Man weiß nicht, was man sagen soll. Bei der Caritas betet man oft. Auch in deren Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Aus diesem Kreis heraus ist nun ein Gebetbuch in Leichter Sprache entstanden. Mit dem Titel "Beten leicht gemacht" ist jetzt beim Herder-Verlag erschienen.
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Mira Stange, Mitglied des Künsterl*innen-Teams des Ateliers der Ulrichswerkstätten Schwabmünchen der Caritas, hat ein ein besonderes Werk geschaffen. Ihr Gemälde ist sehr groß: 2 x 3 Meter. Und es hängt fortan im Büro des Augsburger Diözesan-Caritasdirektors Diakon Markus Müller. Stanges Gemälde trägt den Titel "Gemeinsam füreinander".
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Die Caritas-Herbstsammlungswoche startet am kommenden Sonntag, 27. September 2020, im Bistum Augsburg wie in ganz Bayern. Den „Startschuss“ dazu gibt Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg mit dem Eröffnungsgottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Josef in Memmingen.
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„Für 100% liebevoll gepflegte Menschen“ – dafür setzen sich die evangelische und die katholische Kirche in Bayern gemeinsam mit ihren Wohlfahrtsverbänden Diakonie und Caritas. Dafür tourt ein Pflegetruck durch ganz Bayern und besucht 30 Standorte. Am Freitag und am Samstag stoppte der Truck in Neu-Ulm.
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Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. erfüllt eine Hoffnung vieler alkoholkranker und psychisch kranker Menschen, die keine Bleibe haben. Auf dem Wohnungsmarkt haben sie keine Chance. 19 kleine Appartements baut nun die Augsburger Carritas für sie. Hebauf konnte nun gefeiert werden.
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Was erwartet ein neunjähriges Mädchen, wenn seine Eltern sich nach Jahren in Deutschland entschließen, wieder in ihr Heimatland Äthiopien freiwillig zurückzukehren? Es ist auf jeden Fall eine andere Welt.
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Erst kürzlich hatte Augsburgs Bischof Dr. Bertram Meier im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz die Ukraine besucht. Nun wollte er auch wissen, wie es den ukrainischen Flüchtlingen hier in Augsburg und Umgebung geht. Über eine Stunde nahm er sich Zeit für den Austausch. "Das geht zu Herzen, was sie erzählen."
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Mohammadali Gholami. Ein afghanischer Name. Daran ließ der Mensch, der diesen Namen trägt, nie einen Zweifel. „Ich bin Afghane, ich komme auch aus Afghanistan“, sagt er. Das tut er nicht nur heute. Er hatte sich schon vor fünf Jahren zu seiner nationalen Herkunft bekannt, als er nach Deutschland kam und Asyl beantragt hatte.
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Jedes Jahr sammelt das Polizeipräsidium Schwaben-Nord intern für ein soziales Projekt. Dieses Mal kamen die Spenden dem Caritas-Projekt Kiasu (Kinder aus suchtbelasteten Familien) zugute. Polizeipräsident Martin Wilhelm übergab nun den Scheck dem Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller.
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Ein Angebot bewahrt nur seine Qualität, wenn es immer wieder rezertifiziert wird. Das gilt auch für Kneipp-Gütesiegel. Zum erneuten Mal ist es nun dem Caritas-Seniorenzentrum St. Anna in Augsburg-Lechhausen gelungen, es zu erhalten. Das ist wie ein Weihnachtsgeschenk. Kneippen wird weiterhin möglich sein - mit allein seinen Vorteilen.
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Im Herzen der Altstadt Schrobenhausen wird ein neues soziales Zentrum entstehen. Der Caritasverband Neuburg-Schrobenhausen e. V. wird nämlich auf dem Grundstück die jetzt als Parkplatz genutzte Fläche in der Bartengasse, wo noch vor Jahrzehnten Handwerkerhäuser standen, ein neues Caritas-Beratungszentrum bauen.
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Eng waren die Räume in der Fischergasse in Lindau für den Caritasverband für den Landkreis Lindau e. V. schon seit fünf Jahren. Nun endlich konnte er nach langer Suche neue Räume im Römerpark der Bodenseestadt beziehen. Caritas-Geschäftsführer Harald Thomas freut sich mit seinem Mitarbeiter-Team über die „freundliche neue Bleibe“.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Die Welt ist in Aufruhr. Rund 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Auch Europa muss sich den vielfältigen Herausforderungen durch den Flüchtlingsstrom stellen. Jedoch gibt es auch einige Flüchtlinge und Migranten in Europa, die freiwillig in ihr Heimatland zurückkehren wollen. Hierbei leisten Rückkehrberatungsstellen Hilfes
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Was kann man zuhause, was können Tagespflegeeinrichtungen und stationäre Altenpflegeeinrichtungen für die Desinfektion tun? Desinfektionsmittel sind ohnehin rar. Wir haben unsere Aromaexpertin und Altenpflegehelferin Sandra Bartsch vom Pfarrer-Knaus-Heim in Kühbach gefragt. Die Antwort: Mit ätherischen Ölen kann man etwas tun
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Wer zu viel trinkt, gilt in der Öffentlichkeit als charakterschwach, als ein Mensch, der sich nicht im Griff hat. „Wir aber machen die Erfahrung, dass sehr viele alkoholkranke Menschen sehr wohl sehr verantwortungsbewusst und sich auch ihrer Krankheit bewusst sind“, sagt Susanne Klein.
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Sie ist die Beste in Augsburg und ganz Schwaben-Nord. Maria Pfaffenzeller (19) aus Adelzhausen hatte ihre Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation mit Bestnoten abgeschlossen.
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Wer krank ist, geht zum Arzt. Und jeder erwartet von ihm, dass er ihn behandelt wie jeden anderen auch. Wer arbeitslos wird, geht zum Jobcenter und erwartet, dass er dort richtig beraten wird wie jeder andere.
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Für sie ist alles neu: Neue Schule, neuer Ausbildungsplatz, neuer Lehrplan, neue Lernbedingungen. 28 junge Frauen und Männer begannen an den Berufsfachschulen für Pflege des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg ihre dreijährige generalistische Ausbildung zur*m Pflegefachfrau*mann, und 21 die zur*m Pflegefachhelfer*in.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg will die Diözese Makurdi, Nigeria, dabei unterstützen, die Versorgung und Behandlung von kranken Menschen sicherzustellen und zu verbessern. Nun steuern die Kliniken an der Paar eine große Spende bei. Beschäftigte der UWA Aichach verpackten die gesamte Klinikwäsche für den Containertransport.
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Die Caritas bietet seit einigen Jahren ein Projekt für Kinder aus suchtbelasteten Familien an. Das Projekt erhält Fördermittel. Doch diese decken die Kosten der vielfältigen praktische Arbeit nicht ab. Die Augsburger "Soroptimisten" griffen deshalb nun dem Projekt "Kiasu" mit einer Spende unter die Arme.
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Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. übt Kritik an der Bayerischen Staatsregierung. „Wir können heute wegen der starken Zuwanderung nicht mehr die Flüchtlinge und Asylbewerber betreuen wie noch vor wenigen Jahren“, sagte Wolfgang D. Friedel, Leiter des Referates Migration und Auslandshilfe des Diözesan-Caritasverbandes.
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Kürzlich postete eine Mutter ein Foto ihres neugeborenen Sohnes auf Instagram. So manche, die dort die Erzählungen der Mutter über ihre Schwangerschaft verfolgt hatten, meinten am Bild des Babys erkennen zu können, dass es behindert sei. Die Mutter reagierte nicht – aus welchen Gründen auch immer.
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Jedermann will heute am liebsten zuhause sterben, gut und würdevoll, nicht in Krankenhäusern oder stationären Einrichtungen wie der der Altenhilfe. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Die meisten Deutschen sterben in Krankenhäusern und in stationären Einrichtungen der Altenhilfe.
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Ein bislang wenig beachteter Aspekt im Leben des Heiligen Bischof Ulrich, des Augsburger Bistumspatrons: Dei Pfarreien fürchteten seinen Besuch. Denn Bischof Ulrich plünderte die Kirchenkassen für die Armen.
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Es ist jedes Jahr ein Erlebnis. Menschen mit den verschiedensten Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Caritas-Familie feiern ihren Wallfahrtsgottesdienst am Grab des Heiligen Ulrich in der Ulrichsbasilika. Augsburgs Bischof Dr. Meier begrüßte sie mit den Worten Jesu "Ihr seid meine Freunde."
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Die Flüchtlingsunterkunft Haus Noah des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. in Augsburg ist ein Vorzeigeobjekt. 80 Frauen und Männer, Jugendliche und Kinder aus verschiedenen Ländern leben dort in Frieden zusammen. Am Samstag durchbrach eine schreckliche Gewalttat diesen Frieden.
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Eine Mutter sagte zu ihrer kleinen Tochter: Schau mal, was für ein schöner Schmetterling am Fenster. Die Tochter ging zum Fenster und versuchte dann mit ihren Fingern das Bild an der Scheibe größer zu ziehen. So erzählte es die Mutter.
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Seit Juli 2022 bietet die Suchtfachambulanz der Caritas in Dillingen auch Jugendsuchtberatung an. Die Herausforderungen sind groß - im Hinblick auf den Bedarf und auch im Hinblick auf schwierige Phase des heranwachsenden jungen Menschen. Zur besseren Hilfe für betroffene Jugendliche hat die Suchtfachambulanz zu einem Fachtag eingeladen.
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Das Canisiushaus in der Haunstetter Straße 131, ein Wohnheim für behinderte Menschen der Caritas seit 1987, wird nun abgerissen. Das Haus aus den 1950er Jahren entspricht nicht mehr den aktuellen Vorschriften und Anforderungen an ein entsprechendes Wohnheim.
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Das gelbe Haus in der Brennergasse 15 in Kempten wirkt von außen wie ein gutbürgerliches Stadthaus. Nähert man sich ihm und schaut durch die Fenster merkt man, dass hier keine Familie mehr wohnt. Mehrere kleine Tische erinnern an ein Café. Die Ausstattung allerdings lässt erahnen, dass es dies nicht ist.
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In 15 Jahren fehlen in Deutschland 500.000 Pflegekräfte. Ein Mangel, der sich in den kommenden Jahren immer mehr aufbauen wird. Wie kann dann noch gute Pflege geleistet werden? Darüber diskutierten SPD-Politiker aus der Region mit Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg und Fachleuten des Diözesan-Caritasverbandes.
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Das 46 Jahre alte Caritas-Seniorenzentrum Albertus-Magnus der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH in Neu-Ulm ist für jedermann sichtbar in die Jahre gekommen. Die neuen Bestimmungen des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) von 2008 ließen zudem einen Umbau bzw. eine Sanierung nicht mehr zu.
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Der Sozialreferent der Stadt Augsburg, Martin Schenkelberg (li.), und Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg (re.) tauschten sich heute im Caritas-Haus in Augsburg über die zu erwartenden Herausforderungen durch die hohe Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine für die Stadt und die Umgebung aus.
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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek will das "begleitete Trinken" für 14- bis 16-jährige verbieten. Die Caritas wünscht sich nun eine differenziertere Diskussion, zumal die Frage des Schutzes der Kinder bei den Erwachsenen anzusetzen sei, die den Alkohol aber oft bagatellisieren.
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Die Caritas in Satu Mare hilft vielen armen Menschen und verdient ihr Geld letztlich dank eines Lkws, um genau zu sein dank eines 40-to-Lkws. Doch der ist mit 2,1 Mio. km Laufleistung an das Ende seiner Jahre gekommen. Die Augsburger Caritas, die seit vielen Jahren die Caritas in Satu Mare unterstützt, hat nun eine ungewöhnliche Bitte.
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Alkoholische Getränke können ein Genussmittel sein. Das gilt aber nur, wenn man Maß hält. Doch rund 9.5 Millionen Menschen in Deutschland halten sich nicht daran. Sie trinken zu viel Alkohol. 1,3 Millionen sind alkoholabhängig.
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Der eine hat die Beratungsstelle für Glückspielsucht seit 2008 aufgebaut und sie in Augsburg und im Umland zu einem Alleinstellungsmerkmal der Caritas gemacht. Nun geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger Benedikt Tichelmann, seit Jahren schon in der Beratungsarbeit tätig, freut sich auf den neuen Aufgabenbereich.
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Feuerwehr, Sanitätsrettungsdienste, Wasserwacht, sie haben alle eins gemeinsam: Die Sorge um den Nachwuchs. „Es ist heute zwar so selbstverständlich, dass jemand zur Hilfe eilt, wenn man die Nummer 112 anruft. Doch das geschieht nicht automatisch“, sagt Dr. Thomas Herzog vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz (BBK).
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Am Ende waren alle sehr angetan. Manfred Agnethler vom Lehrstuhl für Humangeographie und Geoinformatik der Universität Augsburg und seine Studenten haben mit der Sozialraumanalyse der Gemeinde Graben im Lechfeld sehr interessante und sehr detaillierte Daten erfasst und ausgewertet.
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Jedes sechste Kind stammt aus einer Familie, in der der Vater oder die Mutter oder gar beide eine „alkoholbezogene Störung“ haben, also Alkohol missbräuchlich konsumieren oder gar suchtkrank sind. In einer Schulklasse mit 30 Kindern sind das fünf Kinder. So die Statistik.
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Ess-Störungen, das sind ein oft jahrelanger Kreislauf von Diäten, Hungern, Ess-Anfällen und Erbrechen. Die Gedanken kreisen zwanghaft um die Frage des Essens bzw. Nichtessens. Die Nahrungsaufnahme wird zum zentralen Lebensthema.
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Es ist gut, sich gegenseitig zu helfen. Das gilt auch für die große Caritas-Familie. Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg weiß um die vielen kleinen und größeren Belastungen des SKM Augsburg. So kam es auch zu einer spontanen Spendenaktion unter seinen Mitarbeiter*innen.
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Beim Glücksspiel wird sehr viel Geld umgesetzt. Viele verlieren dabei die Kontrolle über sich selbst und ruinieren damit nicht nur sich selbst. Udo Büchner-Kühn hat die Augsburger Glücksspielsuchtberatungsstelle der Caritas aufgebaut. Nun geht er in Rente. Er blickt auf ein spannendes Leben zurück. Das Porträt gewährt einen Einblick.
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„Gott sei Dank. Mein Kind geht in eine gute Schule. Da gibt es keine Drogen.“ So mögen Eltern denken. Doch die Erfahrung lehrt: Sie liegen völlig falsch. „14-jährige reden in den Schulen offen darüber. Wenn sie etwas haben wollen hier bei uns in Kempten, dann bekommen sie es auch.“
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Etwa 1,6 Millionen Menschen in Deutschland im Alter zwischen 18 und 64 Jahren trinken missbräuchlich Alkohol und gefährden damit ihre eigene Gesundheit in einem erheblichen Maß. Viele von ihnen wissen, dass ihr Konsum alles andere als unproblematisch ist, sehen sich aber keineswegs als „Alkoholiker*innen“.
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Die Corona-Krise trifft Menschen, die Beratung, Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung ihres Alltags benötigen, in besonderer Weise. Normalerweise erfahren sie diese Hilfen bei einem persönlichen Beratungsgespräch von Angesicht zu Angesicht. Die EUTB Augsburg kann das jetzt nicht mehr anbieten, sie ist aber dennoch erfolgreich.
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Auch wenn es derzeit still ist in der Hockergasse 12 in Günzburg, es wird im Gebrauchtbüchermarkt "ge-Buch-t" der Caritas fleißig gearbeitet. "ge-Buch-t" ist ein Beschäftigungsprojekt ist für Menschen, die meist schwerstes psychisches Leid erlitten haben. Wie alle anderen Buchhandlungen auch, darf "ge-Buch-t" sich jetzt ein wenig öffnen.
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Zwei Mal in der Woche feiert Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg die Heilige Messe in der Haus-Kapelle des Caritas-Hauses in Augsburg. Jedes Mal greift er ein anderes Anliegen auf. Dieses Mal bat er um das Gebet für die Pflegekräfte und alle Helfer in den sozialen Diensten.
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„Depressive Symptomatik schwerer Ausprägung“ „Hoffnungslosigkeit, Ein- und Durchschlafstörungen, schwere Panikattacken“, „dialogisierende Stimmen, die zum Selbstmord auffordern“ – so das fachärztliche Urteil zu einem afghanischen Asylbewerber (21).
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Mit einem Tag der offenen Tür feiert die Ulrichswerkstätte Augsburg am Hanreiweg 9, Augsburg, ihr 50-jähriges Bestehen. Um 9.00 Uhr geht es los mit einem buntem Programm. Bis 15.30 Uhr kann sich jedermann dort informieren, was sich alles in dieser Werkstätte für Menschen mit Behinderung verbirgt.
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Auf 50 Jahre der Hilfe, Begleitung, Beratung und Pflege blickte die Ökumenische Sozialstation Oberland mit Hauptsitz in Peißenberg zurück. Am Anfang stand die ökumenische Erkenntnis, dass die Menschen vor Ort einen ambulanten Pflegedienst benötigten. Der Wille, zusammenzuhalten und füreinander einzustehen, gilt auch noch heute.
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Der Mensch ist kein Monolith aus Stahl. Ungewöhnliche Lebensereignisse, Krisen, schlimme traumatische Erfahrungen können Menschen erschüttern und ihr Leben durcheinanderbringen. Anspannung, Ängste, Depressionen, Konzentrationsschwäche, Albträume, Panikattacken, Wiedererleben, und Vermeidungsverhalten können die Folge sein.
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„Mehr Zeit. Mehr Geld. Mehr Personal.“ Mit diesen drei Forderungen warben die evangelische und die katholische Kirche mit ihren Wohlfahrtsverbänden Diakonie und Caritas drei Tage lang in Augsburg für bessere Rahmenbedingungen für die Pflege.
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Deutschland hat eine reiche Geschichte. Es hat vielfältige Wurzeln. Wer es verstehen will, muss sich informieren. Nun hat das Fach-Zentrum für Leichte Sprache in Augsburg das Buch "Deutschland -mehr Wissen" herausgebracht - das erste dieser Art in Leichter Sprache. Wir erzählen, wie es dazu kam.
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In Friedberg können seit dem 2. Mai 2017 elf Frauen und Männer mit Behinderungen im unterschiedlichen Alter in schönen großzügigen wie auch barrierefreien Zimmern mit WC und Nasszelle wohnen.
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„Gehst Du nicht in die Welt hinaus, kommt sie zu Dir.“ Dieser Satz gilt sicherlich nicht für jeden. Aber auf jeden Fall für Valentina Kloos und Kathrin Henningsen und das fast täglich. Die beiden Sozialpädagoginnen arbeiten für die Migrationsberatung des Caritasverbandes für die Diözese Augsburg e. V. in Kempten.
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Die Altepflege - ob stationäre oder ambulant - steht vor finanziellen Belastungen, an deren Ende Einrichtungen und Dienste schon heute befürchten, ihre Arbeit einstellen zu müssen. Es sind nicht nur die steigenenden Energiekosten wie auch die allgemeine Inflation, die die Altenpflege in eine Energiekrise stürzen können.
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Am Sonntag, 19. November 2017, begeht die Katholische Kirche den ersten Welttag der Armen. Papst Franziskus hatte ihn erst im Juni dieses Jahres ins Leben gerufen. Der Papst, der die Armut in Argentinien auch als Erzbischof von Buenos Aires hautnah erlebt hatte, rückt damit die Armen in besonderer Weise in den Fokus der Kirche.
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Jede Woche melden sich Frauen und Männer bei Ralf Eger und sagen ihm, dass sie es nicht für richtig halten, auch muslimische Flüchtlinge ins Land zu holen und ihnen zu helfen. Egers Antwort ist eindeutig: „Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen, nicht nur den Europäer oder Christen.“
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Ein „weiterer Meilenstein“ in über 650 Jahren Geschichte der Heilig-Geist-Spital-Stiftung in Landsberg ist gesetzt worden, wie es Landsbergs Oberbürgermeister Matthias Neuner ausdrückte.
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Caritas ist mehr als nur die katholische Wohlfahrtsorganisation und ihre Mitarbeiter. Caritas lebt von den vielen Frauen und Männern, die sich in den katholischen Pfarrgemeinden vor Ort für andere Menschen engagieren. Ein Drittel der Spenden für die Caritassammlungsaktionen verbleiben deshalb in den Pfarrgemeinden.
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Von allen Seiten hört man, dass die sozialen Herausforderungen immer größer werden, und das nicht erst durch die Flüchtlingsströme dieses Jahres. Schnelle und unkomplizierte, professionelle und nachhaltige Hilfen sind mehr und mehr gefragt.
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Miteinander Probleme zu besprechen, sich mit anderen auszutauschen und gleichzeitig dabei den anderen zu sehen, ist ein ganz wichtiger Baustein menschlicher Kommunikation - erst recht dann, wenn Belastungen gegeben sind, die nicht einfach durch einen guten Zuspruch von heute auf morgen geregelt sein können.
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2018 wurde ide EUTB, die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Einschränkungen bzw. Behinderungen ins Leben gerufen. Der Augsburger Caritasverband übernahm damals die Trägerschaft. Vieles wurde geschaffen. Die EUTB ist heute nicht mehr wegzudenken. Nun steht ein Trägerwechsel an. Anlass genug für eine Info.
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Das bayerische Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) gilt seit 2008. Die Ausführungsverordnung (AVPfleWoqG) dazu liegt seit September 2011 vor. Beide gelten für stationäre Pflegeeinrichtungen der Alten- und Behindertenpflege.
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Der Caritasverband Starnberg e.V., der Caritasverband für die Diözese Augsburg wie auch die weiteren regionalen Caritasverbände laden alle Pfarreiengemeinschaften und Pfarrgemeinden im ganzen Bistum Augsburg zu einem Wettbewerb ein.
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Der Pflegeberuf leidet unter seinem schlechten bzw. schlecht geredeten Image. Dagegen wehrt sich nun die Sozialstation Elchingen wie auch der Diözesan-Caritasverband Augsburg: Der Pflegeberuf ist ein spannender, abwechslungsreicher und herausfordernder Beruf, so die Aussage.
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Wie kann es gelingen, dass Menschen, die nach ihrer Flucht nach Europa wieder in ihre Heimat zurückkehren wollen, in Würde nach Hause kommen können. Unterschiedliche Standards, unterschiedliche Gesetze und unterschiedliche Voraussetzungen prägen dieses Vorhaben.
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In Starnberg steht eine große Veränderung an. Der bisherige Geschäftsführer des Caritasverbandes Starnberg e. V. geht in den Ruhestand. Sein Nachfolger übernimmt am Freitag die große Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass auch künftig die Caritas im Landkreis Starnberg Menschen, die Hilfe benötigen, zur Seite stehen kann.
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Wer Spaß haben will und mit anderen Menschen Völkerball spielen will, der hat dazu am Samstag, 23. Juli 2016, von 13.30 – 16.30 Uhr in der Sporthalle der Grundschule in Schwabmünchen (Holzheystraße neben der Bibliothek) die beste Gelegenheit dazu.
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Vom Sonntag, 29. September 2019, bis zum Sonntag, 6. Oktober 2019, machen sich Frauen und Männer weider auf, um für die Caritas und deren Arbeit in den Pfarrgemeinden, Landkreisen, Städten und im Bistum für Menschen in Not Spenden zu erbitten. In Friedberg bei Augsburg findet der diözesane Eröffnungsgottesdienst statt.
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Die Caritas-Frühjahrssammlung startet mit der Kirchenkollekte am 28. Februar 2021 und dauert bis zum 7. März. Die Caritas ruft die Kirchengemeinden und die Bevölkerung dazu auf, sich an dieser Spendenaktion für Menschen in Not zu beteiligen. Sie erklärt hier, wie sie damit helfen kann.
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Die Corona-Krise bringt viele Einschränkungen mit sich. Insbesondere ältere Menschen sind davon betroffen. Nicht nur weil sie zu den besonders gefährdeten Menschen zählen, sondern weil viele von ihnen auf die Hilfe von Pflegerinnen der ambulanten und stationären Einrichtungen angewiesen sind. Wir haben nun nachgefragt, wie die Lage ist.
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Wie werden ländliche Gemeinden in Zukunft aussehen? Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf das Zusammenleben im Dorf, wenn immer weniger junge Menschen auf immer mehr ältere Menschen treffen, familiäre Strukturen durch Wegzug immer weniger tragfähig sind? Diese Frage treibt auch die Politik um.
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Die Zahl neu zugewiesener Flüchtlinge ist deutlich zurückgegangen. So kehrt etwas mehr Ruhe ein bei der Asylsozialberatung im Landkreis Unterallgäu und Memmingen. Die Arbeit ist aber keineswegs weniger geworden.
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Corona-Fälle stellen das Caritas-Seniorenzentrum St. Raphael unter Quarantäne. Das vorweihnachtliche Treiben bleibt außen vor. Es ist still geworden. Eine besondere Freude für die Bewohner *innen ist nun die Weihnachstmannausstellung von Helmut Kaufmann.
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Angefangen hatten sie mit drei Sozialpädagoginnen und einer Verwaltungskraft. Im Oktober 1996 waren die „Außenstellen“ der damaligen Psychosozialen Beratungsstelle (heute Suchtfachambulanz) und des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Augsburger Diözesan-Caritasverbandes in Aichach begründet worden.
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Die Brandkatastrophe selbst, die das Caritas-Sozialzentrum des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. zerstört hat, ist überstanden. Ein Tag danach steigt immer noch Rauch auf. Nur die Feuerwehr darf das Gebäude betreten, auch um letzte Glutnester zu löschen.
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Am Anfang war Hartz IV, die wachsende Not, nicht mehr genügend zum Essen auf den Tisch zu bekommen. Der Caritasverband für den Landkreis Weilheim-Schongau e. V., allen voran ihr damaliger Geschäftsführer Achim Gerbig und Marinus Riedl, verantwortlich für die Gemeindeorientierte Sozialarbeit, blickten 2006 auf Peißenberg.
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In der Diskussionsrunde "hart aber fair" am Montagabend hat Clarissa Gehring davon gesprochen, dass man als Altenpflegeschülerin im dritten Ausbildungsjahr nur 680 Euro brutto verdiene. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg verweist nun auf die eigenen Gehaltsstrukturen. Bei der Caritas würde sie deutlich mehr verdienen.
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Wenn man spürt, dass der eigene häufigere Alkoholkonsum einem nicht guttut, man aber nicht gänzlich darauf verzichten möchte, stellen sich viele Fragen: Wie kann das gelingen, will man weitere Schädigungen vermeiden und alkoholkrank werden. Das Trainingsprogramm "MyControl" zeigt Wege auf.
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64 Flüchtlinge, darunter vor allem Familien, kann die Stadt Augsburg ab sofort auch in Göggingen unterbringen. Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Augsburg e. V. hat dort in der Friedrich-Ebert-Straße neben der Kirche der katholischen Kuratie St. Johannes Baptist vier Massivhäuser errichtet.
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Wenn immer mehr Menschen sich immer schwerer tun, eine bezahlbare Wohnung zu finden, wenn immer mehr Menschen immer mehr für ihre Miete zahlen müssen, wenn immer mehr der Geldbeutel bestimmt, in welchem Umfeld und unter welchen Umständen man leben kann, dann läuft etwas gewaltig schief.“
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Den Caritas-Betreuungsvereinen liegt der Referentenentwurf für das neue Vormünder- und Betreuungsvergütungsgesetz. Die Reaktion ist eindeutig: Alle lehnen diesen Entwurf ab. Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller bringt die Gründe auf den Punkt: "Der Entwurf schafft eine soziale Schieflage, verschärft Benachteiligungen."
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Die Berufsfachschulen für Pflege der Caritas in Augsburg blicken auf eine jahrzehntelange Tradition zurück. Viele Tausende junge Menschen wie auch berufliche Quereinsteiger haben die Pflege-Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen. Auch heute bieten wir optimale Voraussetzungen für eine sehr gute Ausbildung.
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Augsburgs Diözesan-Caritasdirektor Dr. Magg sieht wegen des Krieges gegen die Ukraine große Herausforderungen auf die Caritas-Arbeit in den Pfarrgemeinden wie auch auf den Caritasverband zukommen. Er bittet deshalb um breite Unterstützung für die Caritassammlung in den Pfarrgemeinden.
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Diözesan-Caritasdirektor Domkapitular Dr. Andreas Magg ruft zur regen Beteiligung an der Bundestagswahl und gleichzeitig an der Caritassammlung auf. Beide böten die Chance, durch eine gute Entscheidung dazu beizutragen, „dass es den Menschen gut geht, sie Energie für ihr Leben haben und die Gesellschaft gestaltet wird.“
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Die Auszubildenden von Die PCI Augsburg GmbH, dem Hersteller von bauchemischen Produkten mit Hauptsitz in Augsburg, haben mit ihrer Weihnachtsaktion und Unterstützung ihrer Kolleg*innen und der Geschäftsleitung 4.000 Euro gesammelt. Diese stolze Summe kommt nun Kindern aus suchtbelasteten Familien zugute.
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Rauchen ist nicht nur nicht gesund. Es kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Schäden führen. Da Rauchen auch viel Geld kostet, können finanzielle und damit auch soziale Belastungen hinzukommen. Eine Chance vom Rauchen wegzukommen tut sich im neuen Kurs Rauchfrei der Caritas-Suchtfachambulanz Augsburg auf.
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Alle Altersgruppen pilgern in der Ulrichswoche zum Grab des Heiligen Ulrich. Auch die Kinder. Knapp 600 aus katholischen Kindertageseinrichtungen im Bistum Augsburg waren nun der Einladung des Referates Pastoral in Kindertageseinrichtungen der Diözese und des Referats Kindertageseinrichtungen des Diözesan-Caritasverbandes gefolgt.
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Mitten in der Stadt und damit mitten im Leben, so versteht sich das Caritas-Seniorenzentrum Antoniushaus der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH. Das Seniorenzentrum am Stephinger Berg im Domviertel ist baulich eingebunden in die Umgebung.
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Schwere Erdbeben haben Teile der Türkei und Syriens erschüttert. Das endgültige Ausmaß der Katastrophe in der Grenzregion ist weiter unklar, zahlreiche Menschen wurden unter Trümmern vermisst. Wir alle sind betroffen von den Bildern und Schicksalen, die uns aus den betroffenen Gebieten erreichen.
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„Caritas und Du brauchen Hände“, die Hände von Menschen, die bereit sind mit anzupacken, zu helfen und Menschen, die Hilfe benötigen, diese Hilfe zu geben. An einem Ort wie der Stiftung Sankt Johannes Schweinspoint, wo 300 Menschen mit Behinderungen arbeiten und leben, wird das Motto nicht nur gelebt, sondern in jeder Begegnung spürbar.
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Menschen, die in einer Notunterkunft leben, wohnen dort nicht ohne Grund. Sie sind zumeist aufgrund von zum Teil extremen sozialen Schwierigkeiten ganz unten in der Gesellschaft angekommen. Das Team des Drogenkontaktladens Talk Inn in Kempten besucht nun diese Menschen jeden Dienstag mit "Kaffee & Keks".
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In der Diskussionsrunde "hart aber fair" am Montagabend hat Clarissa Gehring davon gesprochen, dass man als Altenpflegeschülerin im dritten Ausbildungsjahr nur 680 Euro brutto verdiene. Der Caritasverband für die Diözese Augsburg verweist nun auf die eigenen Gehaltsstrukturen. Bei der Caritas würde sie deutlich mehr verdienen.
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„Selber schuld!“ „Was? Die braucht Hilfe! Die soll doch ganz einfach mal ihr Haus wieder verlassen und unter die Leute gehen!“ „Ach, der findet schon wieder einen Job. Er soll sich nicht so anstellen.“
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„Wo ich mich wohlfühle, wo gute Menschen um mich sind, wo sich andere um mich kümmern, ich selbst auch etwas machen und mich einbringen kann und wo ich verstanden werde, da ist mein Zuhause“, so Gundelfingens Pfarrer Johannes Schaufler.
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Die Caritas hat am Sonntag in Memmingen mit einem feierlichen Gottesdienst in der Memminger Stadtpfarrkirche St. Josef und einer anschließenden Begegnung langjähriger Caritas-Sammlerinnen und – Sammler die Caritas-Herbstspendenaktion für das Bistum Augsburg eröffnet.
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Die OECD-Studie stellt Deutschland ein gutes Zeugnis im Hinblick auf die Integration von Geflüchteten aus. Die Caritas stellt hier ein Paar aus Südafrika vor, deren Integration einige Steine in den Weg gelegt waren, das sie aber dank der Unterstützung der Caritas zur Seite räumen konnte.
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„Caritas und Du brauchen Hände“, die Hände von Menschen, die bereit sind mit anzupacken, zu helfen und Menschen, die Hilfe benötigen, diese Hilfe zu geben. An einem Ort wie der Stiftung Sankt Johannes Schweinspoint, wo 300 Menschen mit Behinderungen arbeiten und leben, wird das Motto nicht nur gelebt, sondern in jeder Begegnung spürbar.
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