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Ihr Konto wurde gepfändet?

Erste Informationen, die Sie beachten sollten.

1. Kein Pfändungsschutz ohne Pfändungsschutzkonto

Wurde Ihr Girokonto gepfändet, muss das Kreditinstitut das Konto sperren, wenn das Konto nicht als Pfändungsschutzkonto geführt wird. Jetzt müssen Sie schnell aktiv werden!

2. Umwandlungsantrag Um die Kontosperre zu beenden, beantragen Sie bei Ihrem Kreditinstitut unverzüglich die Umwandlung des Girokontos in ein Pfändungsschutzkonto (= P-Konto). Die Umwandlung können Sie persönlich oder eine bevollmächtigte Person beantragen. In Banken und Sparkassen gibt es hierzu einen Vordruck. Sie müssen dabei in jedem Fall erklären, dass Sie kein weiteres P-Konto haben

3. Anspruch auf Umwandlung Sie haben einen Anspruch auf Umwandlung Ihres Girokontos in ein P-Konto. Das gilt auch, wenn das Konto "im Minus" oder bereits gepfändet ist. Ist ein Gemeinschaftskonto gepfändet, müssen Sie zwei (P-) Konten beantragen. Das Guthaben auf dem Gemeinschaftskonto wird dann geteilt.

4. Einen Monat Zeit zur Umwandlung in ein P-Konto Wird das Girokonto nicht innerhalb von einem Monat nach Zustellung des Pfändungsbeschlusses beim Kreditinstitut in ein P-Konto umgewandelt, muss das Kreditinstitut das gesamte gepfändete Kontoguthaben an den Gläubiger abführen. Pfändungsschutz besteht bei Versäumnis der Monats-Frist nur für zukünftiges Guthaben ab dem Zeitpunkt, ab dem das Konto als P-Konto geführt wird. Denken Sie bei der Fristberechnung daran, dass die Umwandlung in ein P-Konto nach Ihrem Antrag bis zu vier Geschäftstage dauern kann.

5. Grundfreibetrag: derzeit 1.340 Euro pro Monat. Je Kalendermonat sind derzeit bis zu 1.340 Euro auf dem P-Konto pfändungsfrei (Grundfreibetrag). Voraussetzung ist ein ausreichender Geldeingang auf dem Konto. Die Herkunft des Geldes (Arbeitslohn, Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit, Schenkung, Rente, Arbeitslosengeld, Krankengeld …) spielt keine Rolle.

6. Erhöhung des Grundfreibetrages Sie können den Grundfreibetrag bei Ihrem Kreditinstitut erhöhen lassen, wenn Sie zum Beispiel gesetzlichen Unterhaltspflichten nachkommen, Sozialleistungen  für andere (Bedarfsgemeinschaft) entgegennehmen oder einmalige Sozialleistungen und Kindergeld auf dem P-Konto eingehen. Auch Nachzahlungen können  in bestimmten Fällen geschützt werden.

7. Wie erhöhen Sie den Grundfreibetrag? Zur Erhöhung des Freibetrages benötigt das Kreditinstitut eine Bescheinigung: Eine Bescheinigung bekommen Sie - unter Vorlage entsprechender Nachweise - beispielsweise bei einer Beratungsstelle, die als Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle zugelassen ist, einem Sozialleistungsträger (etwa Jobcenter) oder Ihrem Arbeitgeber. Es können aber nicht alle (Sozial-) Leistungen bescheinigt werden.

8. Festsetzung des individuellen Freibetrages durch Vollstreckungsgericht/ Vollstreckungsstelle Ist Ihr Einkommen höher als der Freibetrag, kann häufig eine weitere Erhöhung des Pfändungsfreibetrages (z.B. entsprechend der Pfändungstabelle)  beim Vollstreckungsgericht/ vollstreckende Stelle des öffentlichen Gläubigers beantragt werden.

9. Verrechnung durch die Bank bei überzogenem Konto Ist ihr P-Konto überzogen und kündigt die Bank den Dispo, können Sie verlangen, dass Ihnen der (erhöhte) Grundfreibetrag ausgezahlt wird. Das Kreditinstitut kann  eigene Forderungen nicht mit dem Guthaben auf dem P-Konto verrechnen.

Eine Information der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände (AGSBV) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft (DK), Stand: 1. Juli 2022

Diese Übersicht und Informationen zur Lohnpfändung stehen Ihnen unten zum Download zur Verfügung. 

Weitere Informationen zum Thema

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Schuldner- u. Insolvenzberatung

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PDF | 194,7 KB

Ihr Konto wurde gepfändet?

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