in ihren verantwortungsvollen Dienst entsandt.
„Hospizarbeit ist Dienst am Nächsten, es ist aber auch Empfangen und Bereicherung, Hospiz ist eine Lebenshaltung“ – so begrüßten Claudia Baumann und Renate Högel die Neuen in der Familie der Ehrenamtlichen. Sie wünschten für die kommenden Aufgaben stets zwei Ohren zum Hören, zwei Arme zum Halten und einen Mund um Trost zu spenden.
Herbert Graf, Vorsitzender der Caritas, zeigte sich sehr beeindruckt und würdigte das Engagement aller im Hospizdienst tätigen: „Sie schenken Menschen am Ende ihres Lebens Zeit und Zuwendung und haben ein offenes Ohr für deren Sorgen und Nöte. Dies verdiene höchste Anerkennung.
Die neuen Hospizbegleiter erhielten neben dem Ausbildungszertifikat eine Kerze überreicht, als Symbol des Lichtes, welches sie für die Kranken sein sollen. Anschließend wurden sie von Pfarrer Manuel Kleiner und Diakon Günther Mayer gesegnet.
Die Ehrenamtlichen übernehmen künftig im privaten, häuslichen Bereich sowie in den Pflegeheimen im Landkreis Hospizeinsätze und tragen hiermit bei, Schwerkranken einen würdigen Abschied vom Leben zu ermöglichen.
Auf dem Bild zu sehen sind auf der hinteren Reihe von links: Gudrun Mack-Traub, Bettina Hemminger (Koordinatorinnen) mit den neuen Hospizbegleiterinnen: Silvia Bauer, Anne Dieminger, Irmgard Schäffler, Marianne Schmidt, Petra Kieninger, Pfarrer Manuel Kleiner
vordere Reihe: Diakon Günther Mayer, Birgit Hofmeister (Kursleitung), Karin Wörner, Heidi Handschiegl, Marika Neher, Elisabeth Hitzler, Herbert Graf (Vorsitzender Caritasverband)