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Pressemitteilung

"Weil es uns alle angeht"

In der Themenwerkstatt in Graben versammeln sich viele Blickwinkel

Erschienen am:

26.09.2013

  • Beschreibung
Beschreibung

 

Graben, 26.10.2013 ( pca ). „Darauf wäre ich nie gekommen“, gesteht Vera Lachenmaier unumwunden ein. Eine ältere Dame hatte sie angerufen und sie gefragt, ob sie denn an eine „Änderungsschneiderei“ gedacht habe. Lachenmaier ist dankbar für den Anruf. Sie sammelt nämlich gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern der Lechfeldgemeinde Graben Ideen und Anregungen dafür, welche Hilfen gewünscht und geleistet werden sollen, damit die Gemeinde ein attraktiver Wohnort für alle Einwohner ohne Ausnahme ist und bleiben kann – unabhängig davon ob alt oder jung, fit oder hilfebedürftig, gesund oder behindert.

Dieser Kreis von Bürgerinnen und Bürger, die sich die Aufgabe gestellt, alle diese Ideen und Anregungen zu sammeln, ist die Themenwerkstatt. Sie ist hervorgegangen aus dem in Graben groß angelegten dreijährigen Sozialraum- und Inklusionsprojekt „Wir – DAHEIM in Graben!“, das die Gemeinde gemeinsam mit der Caritas im Frühjahr 2013 gestartet hat. Die Themenwerkstatt traf sich inzwischen   bereits zweimal. Beim ersten Treffen kamen elf Frauen und Männer. Jetzt beim zweiten Mal waren schon 21 dabei. Geleitet wird der Kreis von Lachenmaier, die vor Ort für das Projekt verantwortlich ist.

Allen Teilnehmern ist bewusst: Irgendwo kann jeder in Graben auf jeweils andere Weise vielleicht die Hilfe oder Unterstützung bekommen, die man braucht. Gemeindebriefe verbreiten Informationen, Info-Flyer und Aushänge weisen auf unterschiedliche Angebote hin. Und jeder weiß immer etwas, aber eben nur etwas. „Und wenn man dann einmal schnell nachschauen will, findet man die Information nicht mehr“, sagt ein Teilnehmer. Damit brachte er einen wichtigen Aspekt der Themenwerkstatt auf einen Punkt. „Wir müssen nichts neu erfinden“, sagte Lachenmaier schon beim ersten Treffen. „Wir wollen aber die Informationen, Adressen und Ansprechpartner bündeln und sie auch gebündelt herausgeben.“ Und das könne niemand besser als die Bürgerinnen und Bürger mit unterschiedlichen Lebenshintergründen am besten selbst. „Viele haben viele Blickwinkel, so dass wir mit breitest möglichem Blickwinkel das zusammenstellen können, was eben viele benötigen und eben nicht nur immer eine bestimmte Zielgruppe“, erläutert Lachenmaier.

Für das zweite Treffen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Themenwerkstatt schon viele Adressen und Infos gesammelt. Apotheken mit Lieferservice, Fachärzte, Behörden, Beratungsstellen, Buspläne , Einkaufsmöglichkeiten finden sich bereits in den gesammelten Daten. Auch wer einen Fahrservice anbietet, die Kontaktadresse des Gräbinger Helferpools wurden bereits eingetragen genauso wie die Adressen der Krankenhilfe und des Hausnotrufes.

Lachenmaier will aber nichts dem Zufall überlassen. Sie verteilt an die Gesprächsrunden je 26 leere Blätter. Nur die aufeinanderfolgenden Buchstaben des Alphabets sind als Anregung eingetragen. „Was fällt uns noch alles ein?“, regt Lachenmaier an. Es geht ihr zunächst nicht um feststehende Adressen, sondern darum „was noch wichtig ist.“

Aus der großen Runde heraus taucht auf einmal die Idee auf, doch Kochkurse für Männer anzubieten, insbesondere für ältere. „Wenn sie noch nie gekocht haben, können die es auch nicht, wenn sie auf einmal alleinstehend sind“, wirft eine Frau mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht in die Runde.

Wer hier mitmacht, tut es ehrenamtlich. „Es sind neue Leute dabei. Das ist schön und freut mich.“ Das beobachtete Erwin Merz, der Kirchenpfleger der katholischen Gemeinde St. Martin in Lagerlechfeld, das zu Graben gehört. Seiner Erfahrung nach treffe man ansonsten sehr häufig immer wieder die Selben an, wenn es darum geht, etwas auf die Beine zu stellen. Dass andere „neue“ Leute mitmachen, führt er auf das Projekt zurück, und darauf, dass mit Lachenmaier jemand hauptamtlich als Kümmerer angestellt ist, der sich kümmert, anstößt, Kontakte knüpft und die Ehrenamtlichen entlastet.

So kommen zwei wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg zusammen. Die eine ist professionelle Begleitung vor Ort durch die Fachfrau Lachenmaier, die Freude daran hat, mit den Bürgerinnen und Bürgern in Graben zusammenzukommen. Die andere Voraussetzung ist das Eigeninteresse   der Menschen in Graben. „Ich möchte hier alt werden“, sagt zum Beispiel der 69-jährige Erhard Klottwig , „und hier bleiben können, wenn ich einmal nicht mehr gut auf den Beinen unterwegs sein kann“. Das Projekt nehme dieses „ganz normale menschliche Bedürfnis eben ernst.“ Ihm stimmen Gerda und Dieter Schwedler (51 bzw. 53) aus ganzem Herzen zu. „Wir machen mit, weil es uns angeht, wir alle alt werden, jeder von uns völlig unerwartet wegen einer Erkrankung oder Behinderung auf Hilfe angewiesen sein könnte und dennoch sich hier vor Ort in Graben selbst versorgen können will.“

Die Themenwerkstatt trifft sich wieder am Dienstag, 5. November 2013, um 18.30 Uhr im Kulturzentrum Graben.

 

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