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Caritas im
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Die Entwicklung seit 1990

1990-10: Gründung

Am 17. Oktober 1990 fand die Gründungsversammlung des aus der Kreisstelle Dillingen hervorgegangenen neuen Caritasverbandes für den Landkreis Dillingen / Donau e.V. statt

Die Gründungsversammlung fand im ehemaligen Studienseminar St. Ulrich in Dillingen statt und wählt den 1. Caritasrat. Am gleichen Abend findet die erste Sitzung des Caritasrates statt und dieser wählte den ersten Vorstand des Caritasverbandes: 1. Vorsitzenden Herr Ludwig Häring, 2. Vorsitzende Frau Antonie Mayer aus Wertingen,  Schriftführerin Schwester Gerlinde Fehr OSF , Herr Helmut Baumann und Herrn Stadtpfarrer Zeller als Seelsorgsgeistlicher

1992-01: Unterstützung der Kleiderkammer

Die seit 1989 in Trägerschaft der Pfarrei St. Peter existierende Kleiderkammer mit 34 Ehrenamtlichen wird vom Catitasverband organisatorisch unterstützt.

1993-07: Projekt Pause für Pflegende Angehörige

Zusammen mit der ökumenischen Sozialstation werden Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende Angehörige in einem eigenen Übersichtsheft dargestellt. Aus dem Projekt erfolgt später das Netzwerk für Pflegende Angehörige im Landkreis Dillingen.

1994-01: Start ehrenamtliche Schuldnerberatung

Peter Gastl bietet ehrenamtlich die erste Schuldnerberatung im Caritasverband an. Als ehemaliger Bankkaufmann engagiert er sich über viele Jahre neben seiner beruflichen Tätigkeit als Krankenhausleiter.

1994-03: Gründung der ersten Gruppe für Pflegende Angehörige

Gruppe für Pflegende Angehörige im Aschberg 

In Zusammenarbeit mit der ökumenischen Sozialstation auf Anregung und kräftige Unterstützung von Frau Maria Aubele, wird im Aschberh die erste Gruppe für Pflegende Angehörige gegründet. Dies ist der Einstieg in die langjährige Arbeit zur Unterstützung und Beratung von Angehörigen die zu Hause pflegen.

1995-04: Geschäftsführungswechsel

Stephan Borggreve übernimmt Geschäftsführung

Nach einer halbjährigen Vakanz im Bereich der Geschäftfsührung tritt mit dem gebürtigen Westfalen Stephan Borggreve ein Sozialarbeiter die Geschäftsführung an. In Zeiten schwieriger Finanzen soll Borggreve den Caritasverband ausbauen und sich den vielfältigen sozialen Aufgaben annehmen.

1995-07: Ausbau von Schuldnerberatung und Betreuungsverein

Franz Baumgartner unterstützt ehrenamtlich die Schuldnerberatung

Mit dem Steuerberater, Wirtschaftspüfer und Rechtsbeistand Franz Baumgartner findet die Schuldnerberatung kräftige Unterstützung. Borggreve, der sich hauptamtlich einbringt und das ehrenamtliche Team sozialpädagogisch unterstützt baut gleichzeitig den Betreuungsverein  aus.

1996-05: Caritas und Sozialstationen gründen ArGe für Pflegende Angehörige

Arbeitsgemeinschaft gegründet

Die ökumenische Sozialstation, die Sozialstation der AWO in Wertingen / Höchstädt und der Caritasverband schließen sich zur Arbeitsgemeinschaft für Pflegende Angehörige im Landkreis Dillingen zusammen. Ziel ist die Unterstützung, Beratung und Hilfestellung von Pflegenden Angehörigen. Die ArGe wird Grundlage für eine landkreisweites Netzwerk.

1996-06: Gründung weiterer Gruppen für Pflegende Angehörige

In Gundelfingen, Wertingen, Dillingen und Höchstädt

Im Laufe des Jahres 1996 werden vier weitere Gruppen für Pflegende Angehörige von der Arbeitsgemeinschaft gegründet. Durch die Unterstützung ehrenamtlicher Leiterinnen, die sich als Ansprechpartner vor Ort engagieren sowie der jeweiligen Pfarrgemeinden, kann eine wohnortnahe Angebotsstruktur entwickelt werden.

1997-08: Erstes landkreisweites Sommerfest für Ehrenamtliche

Über 230 Ehrenamtliche feiern in Dillingen

Das erste Sommerfest, welches von den hauptamptlichen Mitarbeitern des Caritasverbandes für die Ehrenamtlichen ausgerichtet wird, lockt über 230 Ehrenamtliche aus den Pfarrgemeinden nach Dillingen. Bei Musik, Kaffee und Kuchen und einem abendlichen warmen Imbiß kommen die Gäste ins Gespräch.

1998: Anstellungsträgerschaft vom DiCV übernommen

Personelle Selbständigkeit

Mit der Übernahme der Personalanstellungsträgerschaft vom Diözesancaritasverband Augsburg wird der Caritasverband Dillingen als erster der 17 Kreiscaritasverbände in der Diözese selbständig. Zuvor waren die Mitarbeiter beim DiCV in Augsburg angestellt. Das als Pilotprojekt ausgelegte Modell, mündet schließlich in 2003 in die Selbständigkeit aller Kreiscaritasverbände.

1998-05: Geschwister-Schöpf-Stiftung wird gegründet

Aus dem Nachlass von Prof. Schöpf

Die nach den Geschwistern Schöpf benannte Stiftung, wird aus dem Nachlass des 1998 verstorbenen letzten Rektors der Philosophisch-Theologischen Hochschule Dillingen, Hr. Prof. Bernard Schöpf und seinen beiden Schwestern gegründet. 
Prof. Schöpf hatte in seinem Testament, welches durch Herrn Pfarrer Josef Philipp (Ziertheim) als Testamentsvollstrecker vollzogen wurde, bestimmt, dass die Erlöse aus dem Kapital sozialen Zwecken zugeführt werden sollen.
Daraufhin errichtet der Caritasverband Dillingen am 7. Mai 1998 die Stiftung bürgerlichen Rechts unter Aufsicht der Regierung von Schwaben mit einem Stiftungskapital von ca. 325Tsd. €, die am 6.4.1998 von der Regierung von Schwaben genehmigt wird.

1998-08: Gründung von ALF

Projekt für Arbeitslose: ALF ArbeitslosenförderungsgGmbH

Der Caritasverband gründet zusammen mit der Ökumenischen Sozialstation die ALF Arbeitslosenförderungs-gGmbH im Landkreis Dillingen.
Ziel von ALF ist die Qualifizierung, Begleitung und Beratung von Menschen, die längere Zeit arbeitslos sind. In enger Zusammenarbeit mit der ARGE-Dillingen werden in verschiedenen Altersgruppen sogenannte Arbeitsgelegenheiten für bis zu 35 Teilnehmer angeboten.

1999-03: Erster landkreisweiter Kranken- u. Behindertengottesdienst

Entlastung für Pflegende Angehörige

Im Pfarrzentrum in St. Ulrich findet der erste landkreisweite Kranken- u. Behindertengottesdienst mit Fahrdienst durch den Malteser Hilfsdienst, Beichtgelegenheit, Gottesdienst und anschließendem gemütlichem Beisammensein mit Kaffeee und Kuchen im großen Saal. An diesem Nachmittag können viele Pflegende Angehörige mal frei machen. Die begleitenden Schwestern der Sozialstation geben Sicherheit und unterstützen bei pflegerischen Maßnahmen. Jeweils zweimal im Jahr wird ab diesem Zeitpunkt mit teilweise über 200 Gästen gefeiert.

1999-10: Insolvenzberatungsstelle

Schuldnerberatung als Insolvenzberatungsstelle anerkannt

In 1999 tritt das Verbraucherinsolvenzrecht in Kraft. Die Schuldnerberatung erhält von der Regierung die Anerkennung als offizielle Insolvenzberatungsstelle. Die Beratungsfälle nehmen deutlich zu.

2000-03: Trägerschaft für ambulanten Hospizdienst

Zusammen mit Pfarrgemeinde

Die seit 1997 in Trägerschaft der Pfarrei St. Peter bestehende ambulante Hospizgruppe St. Elisabeth am Krankenhaus Dillingen wird auf Wunsch von Stadtpfarrer Gottfried Fellner gemeinsam getragen. Ziel ist der qualitative und quantitative Ausbau dieses ehrenamtlichen Hilfeangebots.

2000-06: Arbeit statt Sozialhilfe

Projekt für Arbeitslose übernommen

Mit dem Eintritt von Rainer Hörmann übernimmt der Caritasverband das Projekt für arbeitslose Sozialhilfeempfänger. In Verbindung mit ALF, der Allgemeinen Sozialberatung und der Schuldnerberatung wird ein hilfreiches Netzwerk geknüpft.

2000-07: Fachstelle für Pflegende Angehörige

ArGe baut Beratung aus

Durch die Inanspruchnahme der Förderung des Freistaats Bayern im sog. Netzwerk Pflege, baut die seit 1996 bestehende Arbeitsgemeinschaft für Pflegende Angehörige ihr Angebot aus. Sozialpädagogin Heidrun Ostertag übernimmt diese Aufgabe zusammen mit Schwestern der Sozialstationen.

2001-10: Pflegende Angehörige in Buttenwiesen

Auch in Buttenwiesen gründet sich neue Gruppe

In enger Kooperation mit der Pfarrgemeinde und der Unterstützung von Gerlinde Eckl wird eine Gruppe für Pflegende Angehörig in Buttenwiesen gegründet.

2002-02: Helferkreis gegündet

Unterstützungsangebot für Pflegende Angehörige

Mit der Gründung eines Helferkreises unter ehrenamtlicher Leitung von Christine Drießle reagierte Dr. Chrsitian Keck, der seit August 2001 für die Beratung der Pflegenden Angehörigen zuständig war, auf die zunehmenden Bedarfe nach stundenweiser Entlastung von Pflegenden Angehörigen.

2002-03: Gruppe für Angehörige auch in Wittislingen

Gruppe für Pflegende Angehörige

Zusammen mit Pfarrer Alois Lehmer und den ehrenamtlichen Leiterinnen Inge Will und Hildegard Graupe wird eine eigene Gruppe in Wittislingen gegründet.

2003-05: Ausbau ambulanter Hospizdienst

Hauptamtliche Koordinatoren eingestellt

Die sehr hohen Anforderungen an die Förderung durch die Krankenkassen auf der Basis des 5. Sozialgesetzbuches werden mit den beiden Mitarbeitern Gerlinde Schindler-Schneller und Dr. Christian Keck erfüllt. Damit besteht die Möglichkeit, den ambulanten Hospizdienst fachlich durch qualifizierte Hauptamtliche zu unterstützen und weiterzuentwickeln.

2005-07: Dillinger Tafel nimmt Arbeit auf

Neues ehrenamtliches Projekt

Nach einiger Vorlaufzeit und notwendigen Baumaßnahmen nimmt die Dillinger Tafel in Trägerschaft des Caritasverbandes die Arbeit im Pfarrheim St. Peter in Dillingen auf. Ziel ist das Sammeln von Lebensmittel für bedürftige Menschen. Die hohe Inanspruchnahme überrascht selbst die Initiatoren.

2007-09: Neues Ehrenamtsprojekt Nachbarschaftshilfe

Projekt "Zeit teilen" startet

Als erste Antwort auf die zukünftigen Anforderungen der sich ändernden Altersstrukturen arbeiten die Dillinger Pfarrgemeinden im Nachbarschaftshilfeprojekt "Zeit teilen" zusammen. Bürgerschaftliches Engagement soll bei Besuchs- u. Nachbarschaftshilfe zum tragen kommen.

2007-10: Tafel jetzt auch in Wertingen

Ausgabestelle der Dillinger Tafel

Nach kurzer Vorbereitung und mit Unterstützung von der Pfarrgemeinde in Wertingen sowie vor allem von Helmut Bauer und seinem ehrenamtlichem Team, werden Lebensmittel jetzt auch in Wertingen ausgegeben.
Die Wertinger sammeln im Raum Wertingen die Lebensmittel ein und bringen diese nach Dillingen in die "Zentrale". Dort werden alle Lebensmittel dann  vorbereitet und gerecht sortiert.

2008-04: Ambulant Betreutes Wohnen

Neues Angebot für psychisch u. suchtkranke Menschen

Parallel zur Tagestätte in Lauingen startet das Angebot des mobilen Betreuten Wohnens im Landkreis Dillingen mit dem Schwerpunkt für psychisch u. suchterkrankte Menschen. Die Aktion Mensch fördert das Projekt im Rahmen einer Starthilfe mit über 35tsd. €. 

2008-04: Tagesstätte öffnet

Angebot für psychische Gesundheit in Lauingen

Was lange währt, wird endlich gut. Die schon im Jahr 2000 beantragte Tagesstätte nimmt in Kooperation von Caritas, Elisabethenstiftung und Lebenshilfe in Lauingen ihre Arbeit auf.

2009-09: KeBS Kesseltaler Bürgerservice wird gegründet

Caritas beteiligt sich als Mitträger an Bürgerservice

Bürger helfen Bürgern
Unter diesem Motto steht der neue Bürgerservice im Kesseltal, der gemeinsam von der Marktgemeinde Bissingen, den ev. Kirchengemeinden und der Caritas getragen wird.
Ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger organisieren selbständig einen Service für ihre Mitbürger, die Unterstützung benötigen.

2010-01: Übernahme des Sozialpsychiatrischen Dienstes

Mit dem Jahreswechsel übernimmt der Kreiscaritasverband die Trägerschaft

Mit der Übernahme des SpDi eröffnen sich weitere Vernetzungsmöglichkeiten der bestehenden psychiatrischen Angebote für psychisch erkrankte Menschen.

2010-04: Neue Satzung beschlossen

Mitgliederversammlung nimmt Mustersatzung der Kreisverbände an

Die vom Diözesancaritasverband vorgelegte Mustersatzung wurde von der Mitgliederversammlung angenommen. Damit gilt eine komplett neugefasste Satzung, die einen Aufsichtsrat (Caritasrat), einem verkleinerten Vorstand mit dem Geschäftsführer als BGB-Vorstand vorsieht. Weiterhin muss die Rechnungsprüfung durch einen Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer vorgenommen werden und im Caritasrat umfangreiche Berichte über die Tätigkeit und die wirtschaftliche Entwicklung des Vorstandes abgegeben werden.

2010-05: Kleiderkammer muss schließen

Ende eines über 20-jährigen ehrenamtlichen Dienstes

Nach dem Umzug der Kleiderkammer nach dem Abriss des Drittordenssaals in 2009 ging die Nachfrage nach gebrauchter Kleidung deutlich zurück, letztlich blieb für den Standort im Dillinger östlichen Gewerbegebiet das Ende des Projekts.

2010-06: Tafel jetzt auch in Höchstädt

Neue Ausgabestelle der Dillinger Tafel in Höchstädt eingerichtet

Mit Unterstützung der Stadt und der örtlichen Pfarreien kann eine weitere Ausgabestelle der Dillinger Tafel eröffnet werden.

2011-01: Zuverdienst in der Tagesstätte

Ab diesem Jahr unterstützt der Bezirk den Zuverdienstbereich mit weiteren Mitteln

Auch in der Tagesstätte in Lauingen besteht die Möglichkeit im Rahmen des Zuverdienstes zu arbeiten. Seit diesem Jahr unterstützt der Bezirk diesen Bereich mit zusätzlichen finanziellen Mitteln für eigenes Fachpersonal.

2011-05: Dillinger Tafel jetzt auch in Lauingen

Mit Hilfe der Kolpingfamilie und weiteren Ehrenamtlichen Ausgabe jetzt im Kolpinghaus in Lauingen. Die Stadt Lauingen unterstützt jährlich mit 1.000 €.

2011-10: Zuverdienstprojekt bei ALF

Zuverdienstarbeitsplätze für psychisch erkrankte Menschen

Der Bezirk Schwaben hat das von ALF beantragte Zuverdienstprojekt seit Oktober genehmigt und unterstützt es mit finanziellen Mitteln. So war es möglich, in kurzer Zeit einen Teil der Zuverdienstarbeitsplätze mit sechs Mitarbeitern zu besetzen. In den verschiedenen Bereichen von ALF kommen die Mitarbeiter stundenweise und auf ihre Leistungsfähigkeit abgestimmt zum Einsatz und können so ein kleines zusätzliches Einkommen erzielen.

2012-04: Lebenscafé als Trauerangebot

Zusammen mit der Pfarreiengemeinschaft entwickelt sich aus dem Hospizdienst ein Angebot für trauernde Menschen

2013-02: Arbeitslosenprojekt ALF schließt

Nach über 15 Jahren wird das 1998 gegründete Projekt beendet

Vor allem wirtschaftliche Gründe und ein Rückgang der zu betreuenden Klientenzahlen waren die Ursache für das Projekt ALF. 

2014-04: Umzug der Tagesstätte nach Dillingen

Nach langer Suche größeres Domizil in Dillingen gefunden

Erst durch den Kauf und den Umbau einer Immobilie durch die Geschwister-Schöpf-Stiftung und Mitteln des Caritasverbandes konnten geeignete Räume für die Tagesstätte für psychische Gesundheit gefunden werden. Die neuen Räume sind offen und hell und liegen recht zentral in Dillingen. Besucher und Mitarbeiter sind sehr zufrieden mit dieser Lösung.

2016-01 Tagesstättenausbau in Dillingen erfolgt

Der Bezirk Schwaben hat zum 1.1.2016 nach langer Zeit des Wartens die Erhöhung der Platzzahlen genehmigt. Damit kann ein weiterer personeller Ausbau der Tagesstätte zur Entlastung des Mitarbeiterteams erfolgen.

2016-04 Vorstand und Caritasrat beschließen soziales Wohnbauprojekt

Auf Vorschlag des Geschäftsführers beschließt der Vorstand und der Caritasrat einstimmig ein soziales Wohnbauprojekt in Dillingen umzusetzen, dass vor allem armen Familien mit Kindern und behinderten Menschen dienen soll.

2016-09 Ausbau des Ambulant Betreuten Wohnens

Durch die steigende Zahl an zu betreuende Klienten wird der Bereich des Ambulant Betreuten Wohnens für psychisch, körperlich oder geistig behinderter Menschen personell weiter ausgebaut.

2017-01 Finanzierung des sozialen Wohnbauprojektes ist gesichert

Das ca. 1,5 Millionen Euro teure Wohnbauprojekt kann in die Ausschreibungsphase für die einzelnen Gewerke gehen. Die Regierung hat die Darlehen und einen Zuschuss per Bescheid festgelegt.

2017-06 Spatenstich für Sozialwohnungsbau

Im Juni erfolgt der erste Spatenstich für den Bau von drei Häusern mit insgesamt acht Sozialwohnungen. Die Stadt hatte dem Caritasverband ein Grundstück für diesen Zweck im Neubaugebiet Egaublick II in Dillingen Schretzheim veräußert.

2017-12 Vorstand und Caritasrat beschließen Einstellung des Betreuungsvereins

Wegen langjähriger chronischer Unterfinanzierung und dem Wechsel der letzten Vereinsbetreuerin haben Vorstand und Caritasrat die Schließung dieses Angebotes beschlossen. Die betroffenen Mitarbeiterinnen erhalten andere Aufgaben ab 2018 zugewiesen.

2018-05: Betreuungsverein wird eingestellt

Nachdem die letzte Betreuerbestellung durch das Betreuungsgericht  antragsgemäß aufgehoben wurde, beendete der Betreuungsverein seine Tätigkeiten wie vom Vorstand beschlossen.

2018-06: Das Soziale Wohnbauprojekt wird fertiggestellt. Die Mieter ziehen ein.

Nach fast einjähriger Bauzeit können die Mieter in die acht Wohnungen in drei Häusern im Neubaugebiet Egaublick-II in Schretzheim einziehen.

2018-07 Stellvertretende Geschäftsführerin berufen

Nach dem Wachstum der letzten Jahre beruft der Vorstand zur Sicherstellung der Vertretung des Geschäftsführers Heidrun Ostertag als stellvertretende Geschäftsführerin. Gleichzeitig wird sie zur Leiterin der Tagesstätte für psychische Gesundheit in Dillingen bestellt.

2019-01 Landkreis beauftragt die Caritas mit der Durchführung der Insolvenzberatung

Nach der Delegation der Insolvenzberatung vom Freistaat auf den Landkreis beauftragt dieser den Caritasverband mit der Durchführung der Beratungsarbeit, da die Caritas seit 1999 als anerkannte Insolvenzberatungsstelle diese Leistung schon bisher angeboten hat.
Mit der gesetzlichen Änderung der Zuständigkeit vom Freistaat auf den Landkreis wurden die Haushaltsmittel beim Freistaat verdoppelt und damit fließen deutlich mehr Mittel in den Landkreis Dillingen. So konnte der Caritasverband die Personalausstattung deutlich verbessern und damit die Beratungsleistung für die Landkreisbewohner deutlich verbessern.

2019-12 Krisendienst beim Sozialpsychiatrischen Dienst

Das neue Psychiatriegesetz in Bayern, sieht die Einrichtung von Krisendiensten für Menschen in psychischen Krisen. Mit der Umsetzung beauftragte die Regierung die zuständigen Bezirke. Nach einigen Verhandlungen mit den Trägern der Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi) in Schwaben konnte eine Vereinbarung geschlossen werden, die vorsieht, dass der Krisendienst tagsüber unter der Woche bei den SpDi angesiedelt wird. Ab dem 1.7.2020 übernehmen die SpDi diesen Bereich des Krisendienstes zusammen mit einer zentralen Leitstelle beim Bezirk Schwaben.  

2020-10 Mitgliederversammlung beschließt Bauvorhaben eines Caritaszentrums

Die fast einjährigen Vorüberlegungen und Planungen des Vorstandes mündeten in einem befürwortendem Votum der Mitgliederversammlung für die Errichtung eines Caritaszentrums zentrumsnah in Dillingen. Hier sollen alle Angebote wie die Tagesstätte für seelische Gesundheit, die Dillinger Tafel und alle Beratungs- und Betreuungsdienste an einem Standort optimal untergebracht werden. Das Projekt wird voraussichtlich zwischen 4.5 und 4,9 Mio. € kosten und soll möglichst bis Herbst/Winter 2022 abgeschlossen werden.

  • Ansprechpartner
Herr Böse
Alexander Böse
Geschäftsführer
+49 9071 70579-0
+49 9071 70579-29
+49 9071 70579-0
+49 9071 70579-29
+49 9071 70579-29
a.boese@caritas-dillingen.de
www.caritas-dillingen.de

Organigramm2020

Organigramm 2020

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Verbandsstruktur

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